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¬Der¬ Nobelpreis: Roman

¬Der¬ Nobelpreis: Roman
Item Information
Barcode Shelf Location Collection Volume Ref. Branch Status Due Date
104440009 R 11
Archiv (bitte nachfragen)   Zentralbibliothek . Available .  
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Catalogue Information
Field name Details
Autor / Verfasser Eschbach, Andreas
Titel / Zusatz zum Titel ¬Der¬ Nobelpreis : Roman
Verlagsangaben Bergisch Gladbach : Lübbe, 2005
Ausgabebezeichnung Orig.-Ausg.
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 555 S. ; 22 cm ;
ISBN / 3-7857-2219-2
Regalstandort / Klassifikation R 11
Inhaltsangabe Das alljährliche Auswahlverfahren, das die zu kürenden Nobelpreisträger bestimmt, nimmt seinen Lauf wie immer, als ein Flugzeug der Scandinavian Airline auf dem Flughafen von Milano mit einem Business-Jet kollidiert. Alle Passagiere finden den Tod. Mit an Bord waren drei Mitglieder des Gremiums, das den Nobelpreis in Medizin vergibt.Kurz vor der Abstimmung erhält Professor Hans-Olof Andersson, ebenfalls Mitglied der Nobelversammlung, Besuch von einem Unbekannten, der ihm viel Geld bietet, damit er eine bestimmte Kandidatin wählt, die für den Schweizer Pharmakonzern Rütlipharm arbeitet. Er lehnt das Angebot entrüstet ab. Doch bald darauf entführen die Unbekannten Anderssons vierzehnjährige Tochter Kristina und erpressen ihn nun auf diesem Weg, die gewünschte Stimme abzugeben.Verzweifelt beschließt Andersson, sich dem Willen der Unbekannten zu beugen. Allerdings merkt er schnell, dass er Teil einer viel größeren Verschwörung ist und dass offenbar zahlreiche andere Komiteemitglieder auf der Soldliste seiner Erpresser stehen.Er weiß nur einen Ausweg: Er wendet sich an seinen Schwager Gunnar Forsberg. Der sitzt gerade eine mehrjährige Gefängnisstrafe wegen Einbruchs und Industriespionage ab. Andersson erreicht die vorzeitige Freilassung Gunnars, der sich sofort auf die Suche nach den Entführern macht.Die Widerstände, gegen die Gunnar anrennt, wachsen stetig. Dass er sich auch noch in die Klassenlehrerin seiner Nichte verliebt, erleichtert seine Suche nicht gerade. Die Uhr beginnt zu ticken und das immer lauter, denn bis zur Nobelfeier sind es nur noch wenige Tage
Schlagwort Nobelpreis
Erpressung
Belletristische Darstellung
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