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Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland 3: Gotik

Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland 3: Gotik
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
103982562 K 114
1. Etage   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1088636 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1088636 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Titel / Zusatz zum Titel Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland 3 : Gotik
Verlagsangaben München [u.a.] : Prestel, 2007
Ausgabebezeichnung Studienausg.
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 639 S. ; Ill., graph. Darst. ; 28 cm ;
ISBN / 3-7913-3630-4
/ 3-7913-3120-5
/ 978-3-7913-3120-1
Regalstandort / Klassifikation K 114
Enthält u.a. Literaturangaben
Internationaler Austausch und beschleunigte Kommunikation: Gotik in Deutschland
Caput Regni: Prag als Residenzstadt der Herrscher des Heiligen Römischen Reiches
Planerische Logik und repräsentativer Anspruch: Urbanistik und Burgenbau
Von der Adaption zur Transformation: Architektur zwischen 1220 und 1350
Steinwerk und Raumbild: Eine Gotik der Werkmeister von 1350 bis 1450
Repräsentation und Affekt: Skulptur von 1250 bis 1430
Formenvielfalt und Inszenierungsmöglichkeiten: Altarretabel
Bildgestaltung, Bildmitteilung und künstlerischer Austausch: Tafelmalerei
Raumausstattung und Einzelbild: Wandmalerei
Zwischen Wand und Bild: Glasmalerei im 13. und 14. Jahrhundert
Im Spielfeld der Medien: Buchmalerei
"Grundlage der Kunst und Anfang all' dieser Händearbeit ist Zeichnen und Malen": Die Handzeichnung
Arbeiten im kostbaren Medium: Goldschmiedekunst
Leinen, Goldfäden und Perlen: Die textilen Künste
¬Die¬ Anfänge künstlerischer Raumausstattung: Gotische Möbel
Inhaltsangabe Die Kunst der Gotik richtet sich zunehmend an immer breitere und zugleich differenzierte Bevölkerungsschichten - umgekehrt weitet sich die Schicht der Auftraggeber. Charakteristisch für das Kunstschaffen dieser Zeit war die bis dahin ungekannte Geschwindigkeit des Formenaustauschs innerhalb Europas. War es um die Mitte des 13. Jahrhunderts die Architekturzeichnung, die eine bis dahin ungeahnte Geschwindigkeit des Formentransfers erlaubte, so klingt die Epoche mit der Erfindung des Buchdrucks aus, der die größte mediale Revolution für mehr als ein halbes Jahrtausend bedeutete. Der Band vereint Kapitel zu den verschiedenen Gattungen der Künste, die vom Städte- und Burgenbau über die Architektur, die Skulptur, Wand-, Tafel- Buch- und Glasmalerei bis hin zur Goldschmiede- und Glaskunst reichen. Technische Instrumente werden ebenso behandelt wie die in jener Epoche neu entstehende Handzeichnung. Die filigranen Meisterwerke der Baukunst wie der Kölner Dom oder das Freiburger Münster zeigen die stilistischen Merkmale dieser Epoche besonders deutlich. Auch das graphische Werk von Martin Schongauer und die majestätisch wirkenden Stifterfiguren Uta und Ekkehard vom Naumburger Meister sind für das Epochenverständnis von immenser Bedeutung. Keine andere Epoche spiegelt das Streben nach Transzendenz und Spiritualität so wie die Gotik. Geographisch liegt der Schwerpunkt auf dem heutigen deutschen Sprachgebiet, doch wird auch die Kunst in den Randgebieten des damaligen Römischen Reiches Deutscher Nation behandelt, so dass Kunstwerke aus den Niederlanden, Frankreich, Tschechien und Polen gleichfalls vorgestellt werden. (buchkatalog.de)
Weitere Autoren / Bearbeiter u.a. Klein, Bruno
Albrecht, Thorsten
Schlagwort Kunst
Kunst
Gotik
Deutschland
Deutschland
Geschichte 1150-1520
Kataloginformation1088636 Datensatzanfang . Kataloginformation1088636 Seitenanfang .
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