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Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland 4: Spätgotik und Renaissance

Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland 4: Spätgotik und Renaissance
Item Information
Barcode Shelf Location Collection Volume Ref. Branch Status Due Date
103982555 K 115
1. Etage   Zentralbibliothek . Available .  
. Catalogue Record 1088637 ItemInfo Beginning of record . Catalogue Record 1088637 ItemInfo Top of page .
Catalogue Information
Field name Details
Titel / Zusatz zum Titel Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland 4 : Spätgotik und Renaissance
Verlagsangaben München [u.a.] : Prestel, 2007
Ausgabebezeichnung Studienausg.
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 639 S. ; Ill., graph. Darst., Kt. ; 28 cm ;
ISBN / 3-7913-3630-4
/ 978-3-7913-3121-8
Regalstandort / Klassifikation K 115
Enthält u.a. Literaturangaben
Vom Herkommen der Deutschen und ihrer Künste: Traditionsbildung seit der Mitte des 15. Jahrhunderts
Bauaufgaben profaner Architektur zwischen 1470 und 1620: Typen und Formen
Drei Paradigmen architektonischer Raumaneignung
Architekturstil als Träger von Bedeutung
¬Die¬ Etablierung einer frühneuzeitlichen Architekturtheorie
Bildlichkeit und Bildhaftigkeit in der Architektur
Im Zeitraum von Epochenschwellen: Tafel- und Glasmalerei, Skulptur und Goldschmiedekunst 1430 bis 1530
Von der Federzeichnung zum Flugblatt: Buchkunst und Graphik im zeichen des Medienwandels 1430 bis 1530
Migrationsbewegungen: Malerei und Graphik
Orientierung und Internationalisierung: Bildwerke
Zwischen Handwerk und Bildkünsten in Silber und Gold: Goldschmiedekunst
Vorlage und plastische Umsetzung: Keramik
¬Eine¬ eigentümliche Frucht der Feuerskunst: Glas
Angewandter Ornamentstich und projizierte Architektur: Zur Gestaltung von Mobiliar und Raumkunst
Zur Bekleidung von Raum und Körper: Die textilen Künste
Inhaltsangabe Der Wendepunkt zwischen Gotik und Renaissance ist eines der revolutionärsten Ereignisse der Kunstgeschichte. Anders als in Italien oder Frankreich hat diese Epoche in Deutschland eine spezielle Ausprägung, die sich im mystischen Werk Matthias Grünewalds, in den lebendigen Porträts Holbeins und in den Meisterwerken Dürers zeigt. Die Epoche des Humanismus und der Reformation ist durch politisch-revolutionäre Ereignisse wie die Bauernkriege geprägt. Die politische Vielfalt des Reiches, in dem sich geistliche und weltliche Territorien mit unabhängigen Städten mischen, spiegelt sich im künstlerischen Profil ihrer Regionen. Das Augenmerk richtet sich verstärkt auf die Persönlichkeit, die in Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst gestaltend tätig wird. Im Porträt entdeckt die Kunst die Individualität des Menschen, im Akt seine Körperlichkeit und mittels der Perspektive die Gesetze der räumlichen Erscheinungsweise. Die Epoche um 1500 prägt in Deutschland vor allem ein Künstler: Albrecht Dürer, der durch seine überragenden Fähigkeiten, seine umfassenden Interessen und nicht zuletzt die guten Beziehungen zu Nürnberger Humanisten wie Pirckheimer und Celtis den geistigen Rahmen der spätmittelalterlichen Werkstatt sprengt. Der Fokus dieses Bandes liegt auf der genuinen Entwicklung der Kunst im damaligen Deutschland, die neue Rolle des Künstlers als Persönlichkeit und die von ihm geschaffenen Kunstwerke und deren Funktionen sowohl im sakralen als auch im profanen Bereich. (buchkatalog.de)
Weitere Autoren / Bearbeiter u.a. Krause, Katharina
Albrecht, Uwe <Kunsthistoriker>
Schlagwort Gotik
Kunst
Renaissance
Kunst
Deutschland
Geschichte 1450-1520
Geschichte 1420-1600
Catalogue Information 1088637 Beginning of record . Catalogue Information 1088637 Top of page .