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¬Die¬ verlorenen Schriften: Wildnis

¬Die¬ verlorenen Schriften: Wildnis
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Item Information
Barcode Shelf Location Collection Volume Ref. Branch Status Due Date
103923077 R 02
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Available .  
. Catalogue Record 1096477 ItemInfo Beginning of record . Catalogue Record 1096477 ItemInfo Top of page .
Catalogue Information
Field name Details
Autor / Verfasser Morrison, Jim
Titel / Zusatz zum Titel ¬Die¬ verlorenen Schriften : Wildnis
Verlagsangaben München : Schirmer-Mosel, 1989
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 238 S. ; 19 cm ;
ISBN / 9783888143373
Regalstandort / Klassifikation R 02
Inhaltsangabe Als fast zwanzig Jahre nach seinem Tod die Verlorenen Schriften von Jim Morrison (1943-1971) erstmals zur Veröffentlichung freigegeben wurden, offenbarte sich der singende Bürgerschreck mit dem Engelsgesicht posthum als Dichter von erstaunlichem poetischen und sprachlichen Talent. Die vom Nachlaß herausgegebene und von Karin Graf ins Deutsche übertragene Sammlung unveröffentlichter Gedichte und teils fragmentarischer Texte des legendären Bandleaders der Doors, die wir jetzt in der zweisprachigen Originalausgabe neu auflegen, spricht aber nicht nur für die literarische Begabung ihres Autors, dessen große Vorbilder William Blake, Baudelaire und Rimbaud, Oscar Wilde und Antonin Artaud waren. Sie belegt auch Schwarz auf Weiß, was damals im LSD-Rausch der 60er und im Dröhnen der Verstärker kaum wahrgenommen wurde: daß Jim Morrison ein rebellischer Poet war, der es verstand, die Wut und die Ohnmacht, die Hoffnungen und Illusionen einer ganzen Generation in Worte von bezwingender Direktheit und visionärer Kraft zu fassen.
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