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Frühstück bei Tiffany: Roman

Frühstück bei Tiffany: Roman
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Item Information
Barcode Shelf Location Collection Volume Ref. Branch Status Due Date
103941545 R 11 A - Z
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Available .  
. Catalogue Record 1100733 ItemInfo Beginning of record . Catalogue Record 1100733 ItemInfo Top of page .
Catalogue Information
Field name Details
Autor / Verfasser Capote, Truman
Titel / Zusatz zum Titel Frühstück bei Tiffany : Roman
Reihe Süddeutsche Zeitung - Bibliothek ; 51
Verlagsangaben München : Süddt. Zeitung, 2007
Ausgabebezeichnung Lizenz des Kein & Aber Verl., Zürich
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 108 S. ; 21 cm ;
ISBN / 978-3-86615-501-5
Regalstandort / Klassifikation R 11 A - Z
Inhaltsangabe "Bei all ihrer schicken Magerkeit, strahlte sie eine Haferflocken-Gesundheit aus, eine Seifen- und Zitronen-Reinlichkeit, und auf ihren Wangen lag eine raue Röte. Sie hatte einen großen Mund und eine Stupsnase. Eine Sonnenbrille verbarg ihre Augen. Es war ein Gesicht, das nicht mehr ganz in der Kindheit zuhause war und schon einer Frau gehörte." So beschreibt Truman Capote seine unsterbliche Heldin Holly Golightly. Die fast Neunzehnjährige, die voller Lebenshunger vom Land in die große Stadt ausgerissen ist, hat nichts außer ihrer Erscheinung und ihrer Ausstrahlung, die sie befähigt, mit Männern zu spielen und sich gewissermaßen aushalten zu lassen. Manchmal befällt sie, die im Partytrubel von New York so unschuldig glänzen kann, aber das "rote Elend", Katzenjammer und Weltschmerz, Angst und Verlorenheit, spürt sie innere Leere und Einsamkeit. Dann hilft nichts anderes mehr, als auf die Fifth Avenue zu Tiffany zu fliehen, dem berühmten Juwelier. Der Schimmer der Diamanten beruhigt Holly und gibt ihr die Sicherheit zurück, im New York zu Beginn der vierziger Jahre zu bestehen. Ihr Nachbar, ein junger Schriftsteller, beobachtet ihr krauses Leben, er liebt ihre Schlagfertigkeit, ihre originelle, von Fremdwörtern gespickte Sprache, ihre Lust am witzig parlierenden Dialog. Manchmal aber spielt sie Lieder, "bei denen man sich fragte, wo sie die gelernt hatte ... rauzärtliche, umherirrende Melodien mit Worten, die nach Südstaaten-Nadelwäldern oder der Prärie schmeckten." Eines Tages ist sie weg, übrig bleibt nur ihr namenloser Kater, auf dessen Suche sich der Erzähler begibt ...
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