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Schlimmer als Krieg: wie Völkermord entsteht und wie er zu verhindern ist

Schlimmer als Krieg: wie Völkermord entsteht und wie er zu verhindern ist
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
104037148 D 160
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1103192 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1103192 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Goldhagen, Daniel Jonah
Titel / Zusatz zum Titel Schlimmer als Krieg : wie Völkermord entsteht und wie er zu verhindern ist
Originaltitel / Sucheinstieg Worse than war <dt.>
Verlagsangaben München : Siedler, 2009
Ausgabebezeichnung 1. Aufl.
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 684 S. ; Ill., Kt. ; 24 cm ;
ISBN / 978-3-88680-698-0
Regalstandort / Klassifikation D 160
Enthält u.a. Klärung der Fragen: "Eliminationismus", nicht Völkermord - Definition der Probleme
Schlimmer als Krieg: unser Zeitalter des Leidens - Erklärung der eliminatorischen Angriffe
Warum sie anfangen: Die zentrale Bedeutung politischer Entscheidungsträger
Wie sie durchgeführt werden: Die Täter. Eliminierungsinstitutionen. Mittel und Methoden. Die Sympathien der anderen und das Problem des Widerstands
Warum die Täter handeln: Warum morden die Mörder? Die anderen Handlungen der Täter. Die Überzeugungen der Täter und wie sie dazu kommen. Von der Überzeugung zum Handeln
Warum sie enden: Die Völkermordkonvention. Ein entscheidender Kontext: das internationale politische Umfeld. Wie die eliminatorische Gewalt endet
Moderne Eliminierungspolitik: Ursprünge und Muster. Vier Arten von Eliminierungsangriffen. Nicht-eliminatorische Ergebnisse. Der entscheidende Charakter der Täterüberzeugungen
Denken und Handeln: Entmenschlichung und Dämonisierung. Vom Umgang mit Dämonen. Vom Diskurs zum Handeln
Konkrete Vorstellungen, konkrete Welten: Eliminatorische Welten. Gemeinschaftswelten. Lagerwelten. Persönliche Welten. Reale Welten
¬Die¬ Zukunft verändern: Die neuen Bedrohungen. Was wir tun können. Die Notwendigkeit eines wirkungsvollen anti-eliminatorischen Diskurses. Verheißungen und Fehlentwicklungen der internationalen Gemeinschaft. Eliminatorischer Politik ein Ende setzen
Inhaltsangabe Immer wieder steht die Weltöffentlichkeit fassungslos vor brutalen Gewaltausbrüchen, die in verschiedenen Erdteilen verübt werden, manchmal in abgelegenen Gegenden in Afrika oder Fernost, manchmal aber auch mitten in Europa. Meist richten Politik und Medien ihre Aufmerksamkeit jedoch erst auf diese Konflikte, wenn das Blutvergießen bereits in vollem Gange ist. Genau hier setzt der Autor an. Er nimmt gezielt Ursprung, Verlauf und Folgen derartiger Konflikte in den Blick: Was bringt Menschen dazu, ihre Nachbarn Männer, Frauen und Kinder zu töten? Wie beginnt das Morden? Und wie hört es wieder auf? Und warum sehen wir meist tatenlos zu, wenn irgendwo ein brutaler und blutiger Völkermord stattfindet? Der amerikanische Politologe Daniel Jonah Goldhagen geht der Frage nach, wie Völkermord entsteht, was ihn von anderen gewaltsamen Auseinandersetzungen unterscheidet und was man dagegen tun kann.
Schlagwort Völkermord
Kataloginformation1103192 Datensatzanfang . Kataloginformation1103192 Seitenanfang .
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