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Katalogdatenanzeige

Kulturgut Spiel

Kulturgut Spiel
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
103458722 Spi 200
Archiv (bitte nachfragen)   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1115202 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1115202 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Kobbert, Max J.
Titel / Zusatz zum Titel Kulturgut Spiel
Verlagsangaben Münster : Daedalus, 2010
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 128 S. ; Ill. ; 23 cm ;
ISBN / 978-3-89126-252-8
Regalstandort / Klassifikation Spi 200
Enthält u.a. Literaturangaben
Spiel - nur ein Zeitvertreib?: Die Klapper des Archytas. - Senet - ein Brettspiel im alten Ägypten
Zum Bildungswert des Spiels: Leonardo da Vinci als Spieleerfinder, Immanuel Kant als Spielekritiker. - Manche Tiere spielen - aber warum nicht alle? - Was das Kind beim Spielen lernt. - Verwandtschaften mit dem kindlichen Zeichnen. - Bis ins Alter flexibel durch neue Spiele
Zum Eigenwert des Spiels: ... er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. - Kunst und Spiel. - Kunst und Künstler - Spiel und Spieleautor. - Freiheit und Dynamik in Kunst und Spiel. - Kultur als symbolisches Universum. - Das Spiel als lebendiges Symbol. - Spiele sind Welten mit eigenen Gesetzen
Im Spiel feiert das Leben sich selbst
Epilog: Das Labyrinth als Symbol und als Spiel. - Kretische Labyrinthe (Einweg-Labyrinthe). - Fontana-Labyrinthe (Irrgärten). - Veränderliche Labyrinthe
Inhaltsangabe Spiel wird häufig als bloßer Zeitvertreib verstanden. Hier dagegen arbeitet der Autor die kulturelle Bedeutung des Spiels heraus. Er unterscheidet dabei zwischen dem Bildungswert und dem Eigenwert des Spiels. Den Bildungswert sieht Kobbert weniger durch die sogenannten "Lernspiele" gegeben, als vielmehr in der allgemeinen Bedeutung von Spielen für die leibseelische und soziale Entwicklung von Kindern, aber auch von Erwachsenen. In einem vom Alltag losgelösten Raum bieten gute Spiele "psychisches Fitnesstraining" und Gelegenheit zum Erwerb sozialer Kompetenzen. Der Eigenwert des Spiels liegt darin, dass das Spiel nicht nur dem Leben dient, sondern Teil des Lebens selbst ist... Schließlich durchzieht das Buch ein kulturgeschichtlicher Streifzug anhand von Bildern, die Spielmaterial aus sechs Jahrtausenden aus der umfangreichen Sammlung des Verfassers zeigen. Figuren des altägyptischen Senetspiels, antike Astragalwürfel, altrömische Spielsteine aus Glas, Bein und Silber, Figuren aus der Zeit der Erfindung des Schachspiels oder sorgsam gefertigte Pachisifiguren aus edlen Materialien lassen erkennen, dass das Brettspiel so alt ist wie die Geschichte der Menschheit und von jeher universell wertgeschätzt wurde. (buchkatalog.de)
Schlagwort Spiel
Kultur
Spielgerät
Geschichte
Geschichte
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