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Jeder stirbt für sich allein: Roman
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Kataloginformation
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Besprechungen
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Fällig am
105107758
R 11 A - Z
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Kataloginformation
Feldname
Details
Autor / Verfasser
Fallada, Hans
Titel / Zusatz zum Titel
Jeder stirbt für sich allein : Roman
Verlagsangaben
Berlin : Aufbau, 2011
Ausgabebezeichnung
Ungekürzte Neuausg., 1. Aufl.
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a.
704 S. ; Ill. ; 22 cm ;
ISBN
/ 978-3-351-03349-1
Regalstandort / Klassifikation
R 11 A - Z
Inhaltsangabe
Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans Fallada aus einer Gestapo-Akte, die ihm durch den Dichter und späteren Kulturminister Johannes R. Becher in die Hände kam. Fieberhaft schrieb Fallada daraufhin im Herbst 1946 in weniger als vier Wochen seinen letzten Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens der „normalen“ Leute im Berlin der Nazizeit: Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen. Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Die stillen, nüchternen Eheleute träumen von einem weitreichenden Erfolg und ahnen nicht, dass Kommissar Escherich ihnen längst auf der Spur ist. – Diese Neuausgabe präsentiert Falladas letzten Roman erstmals in der ungekürzten Originalfassung und zeigt ihn rauer, intensiver, authentischer. Ergänzt wird der Text durch ein Nachwort, Glossar und Dokumente zum zeithistorischen Kontext.
Schlagwort
Berlin
Arbeiterfamilie
Nationalsozialismus
Widerstand
Geschichte 1940-1942
Belletristische Darstellung
Bestseller 2011
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