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Was man für Geld nicht kaufen kann: die moralischen Grenzen des Marktes
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Exemplarinformationen
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Kataloginformation
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Besprechungen
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Exemplarinformationen
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Regalstandort
Literaturabteilung
Bandzählg.
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Status
Fällig am
104488544
B 050
2. Etage
Zentralbibliothek
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Verfügbar
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Datensatzanfang
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Kataloginformation
Feldname
Details
Autor / Verfasser
Sandel, Michael J.
Titel / Zusatz zum Titel
Was man für Geld nicht kaufen kann : die moralischen Grenzen des Marktes
Originaltitel / Sucheinstieg
What money can't buy <dt.>
Verlagsangaben
Berlin : Ullstein, 2012
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a.
299 S. ; 21 cm ;
ISBN
/ 978-3-550-08026-5
Regalstandort / Klassifikation
B 050
Enthält u.a.
Märkte und Moral
Privilegien
Anreize und Belohnungen
Das Geschäft mit dem Tod
Sponsoring und Werbung
Inhaltsangabe
Darf ein Staat Söldner verpflichten, um Kriege zu führen? Ist es moralisch vertretbar, Leute dafür zu bezahlen, dass sie Medikamente testen oder Organe spenden? Eignen sich Lebensversicherungen alter und kranker Menschen als Spekulationsobjekte für Investoren? Dürfen Unternehmen gegen Geld das Recht erwerben, die Luft zu verpesten? Fast alles scheint heute käuflich zu sein. Wollten wir das so? Und was könnten wir dagegen tun? Die Regeln des Marktes haben fast alle Lebensbereiche infiltriert, auch jene, die eigentlich jenseits von Konsum und Mehrwert liegen sollten: Medizin, Erziehung, Politik, Recht und Gesetz, Kunst, Sport, sogar Familie und Partnerschaft. Ohne es zu merken, haben wir uns von einer Marktwirtschaft in eine Marktgesellschaft gewandelt. Ist da nicht etwas grundlegend schief gelaufen? Mit Verve und anhand prägnanter Beispiele wirft der Autor eine der wichtigsten ethischen Fragen unserer Zeit auf: Wie können wir den Markt daran hindern, Felder zu beherrschen, in denen er nichts zu suchen hat? Wo liegen seine moralischen Grenzen? Und wie können wir zivilisatorische Errungenschaften bewahren, für die sich der Markt nicht interessiert und die man für kein Geld der Welt kaufen kann? (Umschlagtext)
Schlagwort
Bestseller 2012
Marktwirtschaft
Gesellschaft
Ethik
Moral
Geld
Kommerzialisierung
Kritik
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