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Wer hat Angst vorm bösen Mann? warum uns Täter faszinieren

Wer hat Angst vorm bösen Mann? warum uns Täter faszinieren
Item Information
Barcode Shelf Location Collection Volume Ref. Branch Status Due Date
104505661 C 110
2. Etage   Zentralbibliothek . Available .  
. Catalogue Record 1139309 ItemInfo Beginning of record . Catalogue Record 1139309 ItemInfo Top of page .
Catalogue Information
Field name Details
Autor / Verfasser Bandelow, Borwin
Titel / Zusatz zum Titel Wer hat Angst vorm bösen Mann? : warum uns Täter faszinieren
Verlagsangaben Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 2013
Ausgabebezeichnung 1. Aufl.
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 346 S. ; Ill. ; 22 cm ;
ISBN / 978-3-498-00666-2
Regalstandort / Klassifikation C 110
Enthält u.a. Literaturangaben
Satans sympathische Seiten
Sexsklaven
Die falschen Propheten
Die Seele des Terrors
Apokalyptische Narzissten
Großmütige Helfer
Pseudologia phantastica
Inhaltsangabe Unsere Medien sind immer wieder voll von Berichten über schier unfassbare Verbrechen. Und wir fragen uns, was sich abspielt im Gehirn von Menschen, die andere Menschen entführen, foltern, vergewaltigen oder ermorden. Die Geiseln nehmen, um politische Ziele durchzusetzen. Oder die ihre Kinder jahrzehntelang einsperren, um sie zu missbrauchen und zu quälen. Wie entsteht " das Böse ", und wodurch könnte man es vielleicht verhindern? In diesem Buch geht es um eine besondere Dimension solcher Verbrechen nämlich um die erstaunliche Faszination, die das Böse hervorruft. Denn obwohl die Taten schrecklich sind, üben sie oft eine faszinierende Wirkung auf andere Menschen aus. Sogar die Opfer selbst werden nicht selten davon erfasst. Welche bizarren Kapriolen vollzieht das Gehirn, wenn sich eine Allianz zwischen Tätern und Opfern bildet? Wie lässt es sich erklären, dass normale Menschen zu brutalen Vergewaltigern, Mördern, Entführern oder Hochstaplern eine positive Bindung entwickeln? Der Autor untersucht an zahlreichen Beispielen die merkwürdige Faszination des Bösen. Er beschreibt Fälle, die er selbst behandelt hat, und berichtet über Täter, Opfer und Zeitzeugen, die er interviewt hat, darunter eine frühere Geliebte des Serienmörders Jack Unterweger, den Vergewaltiger und Mörder Frank Schmökel, der von zahlreichen Frauen im Hochsicherheitstrakt Besuch bekommt, eine Frau, die acht Jahre lang von einem Sexgangster gefangen gehalten wurde, eine Frau, die monatelang in der Dschungelhölle Nicaraguas gefangen war und über die Beziehungen zu ihren Entführern spricht, ein überlebendes Opfer des Kannibalen Jeffrey Dahmer, einen ehemaligen Mitstreiter des Terroristen Andreas Baader, Deutschlands berühmtesten Hochstapler Gert Postel, die Frau, nach der das Stockholm-Syndrom benannt wurde, eine Krankenschwester, die fünf ihrer Patienten tötete. (Umschlagtext)
Schlagwort Das Böse
Faszination
Kriminalpsychologie
Täter
Psychopathologie
Psychotherapie
Therapieerfolg
Rückfall
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