Autor / Verfasser |
Meiners, Antonia |
Titel / Zusatz zum Titel |
¬Die¬ Stunde der Frauen : zwischen Monarchie, Weltkrieg und Wahlrecht 1913-1919 |
Verlagsangaben |
München : Sandmann, 2013 |
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. |
135 S. ; Ill. ; 29 cm ; |
ISBN |
/ 978-3-938045-81-7 |
Regalstandort / Klassifikation |
D 335 |
Enthält u.a. |
Literaturangaben |
Mobilmachung, Jubel, Widerstand: Rosa Luxemburg, Jane Addams, Käthe Kollwitz, Thea von Harbou |
Lazarett, Fabrik, ungleicher Lohn: Edith Cavell, Marie Curie, Tilla Durieux, Elsa Brändström |
Unkonventionelle Frauen zwischen Lebenslust und Gefahr: Asta Nielsen, Else Lasker-Schüler, Melli Beese, Mata Hari |
Adel adieu!: Alexandra Fjodorowna, Prinzessin Cecilie, Erzherzogin Elisabeth Marie, Kaiserin Zita |
Aufbruch und Wahlrecht: Anita Augspurg & Lida Gustava Heymann, Helene Stöcker, Luise Zietz, Coco Chanel |
Inhaltsangabe |
1913 schien die Welt noch in Ordnung. Es gab Kaiserreiche und Monarchien, die Frauen trugen lange Kleider und arbeiteten nur im Haus, Bildung war nicht vorgesehen und Selbstständigkeit schon gar nicht. Als 1914 der Krieg ausbrach, jubelten fast alle, auch jene Frauen, die eigentlich allem Militärischen kritisch gegenüberstanden. Die Männer zogen in einen Krieg, der verlustreich war und in dessen Verlauf die Frauen Verantwortung in Fabriken, Lazaretten, Betrieben oder in der Landwirtschaft übernahmen. Mit dem Ende des Krieges 1918 gab es kein Kaiser- und kein Zarenreich mehr, die Kleider wurden kürzer, und das Selbstbewusstsein der Frauen war gestiegen. Jetzt setzten die Frauen in Deutschland und Österreich das Wahlrecht durch. (Umschlagtext) |
Schlagwort |
Frau |
Leben |
Wandel |
Geschichte 1913-1919 |