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33 Augenblicke des Glücks: aus den abenteuerlichen Aufzeichnungen der Deutschen in Piter

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Item Information
Barcode Shelf Location Collection Volume Ref. Branch Status Due Date
104666621 R 11 A - Z
Archiv (bitte nachfragen)   Zentralbibliothek . Available .  
. Catalogue Record 1168332 ItemInfo Beginning of record . Catalogue Record 1168332 ItemInfo Top of page .
Catalogue Information
Field name Details
Autor / Verfasser Schulze, Ingo
Titel / Zusatz zum Titel 33 Augenblicke des Glücks : aus den abenteuerlichen Aufzeichnungen der Deutschen in Piter
Reihe Süddeutsche Zeitung - Bibliothek ; 55
Verlagsangaben München : Süddt. Zeitung, 2004
Ausgabebezeichnung Lizenzausg.
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 110 S. ; 21 cm ;
Regalstandort / Klassifikation R 11
Inhaltsangabe Sankt Petersburg steht im Mittelpunkt dieser Aufzeichnungen, die eigentlich „Hoffmanns Erzählungen“ heißen könnten, findet doch eine Reisende nach Petersburg die liegengelassene Mappe mit den Aufzeichnungen ihres zeitweiligen Mitreisenden Hoffmann. Sie schreibt dem Autor, er möge sich doch dieser Papiere annehmen und die Mappe publizieren: „Überarbeitet ergibt sie sicher eine recht kurzweilige Unterhaltung.“ Der nimmt die Herausgeberrolle an, weil diese Aufzeichnungen auch „die Möglichkeit in sich trügen, die anhaltende Diskussion um den Stellenwert des Glücks zu beleben.“ Durch diesen doppelten Rahmen steigt man ein in einen ganzen Kosmos aus komischen, grotesken, brutalen, tragischen und auch böse-finsteren Geschichten, entfaltet sich ein kaleidoskopartiges Panorama der Stadt an der Newa und ihrer Bewohner. Trinker und Huren, Arbeiter und Waffenhändler, alte tapfere Frauen aus den heroischen Tagen des Großen Vaterländischen Krieges tauchen genauso auf wie die Geschäftsleute der neuen Zeit, Mafi osi und ihre Handlanger. Mord und Totschlag sind genauso an der Tagesordnung wie zarte Bewegungen, Mitleid und Großmut. Auch vor Ekel und Entsetzen wird nicht Halt gemacht: Das alte Liebespaar Irina und Anatolij schlägt eine junge Waffenhändlerin auf grausige Weise tot; Florian Müller-Fritsch stinkt und stirbt. Doch das Hässliche alltäglichen Irrsinns und das Schöne guter Wünsche und sanfter Freundlichkeit, die Härte der Schläge und Schüsse wie das Weiche der Gefühlsregungen, wie sie die große Stadt in unendlicher Fülle bereithält, gehen im Reichtum dieser Erzählungen eine seltsam heitere, krause und unverwechselbare Mischung ein.(Klappentext)
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