Autor / Verfasser |
Tsokos, Michael |
Titel / Zusatz zum Titel |
Sind Tote immer leichenblass? : die größten Irrtümer über die Rechtsmedizin |
Verlagsangaben |
München : Droemer, [2016] |
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. |
186 Seiten ; Illustrationen ; 21 cm ; |
Sprache / Schrift |
Deutsch |
ISBN |
/ 978-3-426-27700-3 |
Regalstandort / Klassifikation |
C 110.1 |
Enthält u.a. |
Rechtsmediziner sind alles, nur keine richtigen Ärzte |
Rechtsmediziner und Pathologen sind ein und dasselbe |
Serienkiller bestimmen den Arbeitsalltag des Rechtsmediziners |
Die grüne Farbe des altägyptischen Totengottes Osiris steht für Wiederauferstehung |
Mann/Frau kann sich selbst erwürgen |
Leichenfäulnis und -Verwesung sind identische Vorgänge |
Jeder hat zu jeder Zeit freien Zugang zu den Räumlichkeiten eines rechtsmedizinischen Instituts |
Der Leichnam liegt nach der Obduktion noch tagelang, nur mit einem Laken bedeckt, auf dem Obduktionstisch |
An den Gesichtszügen eines Verstorbenen lässt sich feststellen, ob ihn ein friedlicher oder qualvoller Tod ereilt hat |
Rechtsmediziner ermitteln selbständig und sind der Polizei immer ein Stück voraus |
Inhaltsangabe |
Werden Mordopfer tatsächlich von den Angehörigen in der Rechtsmedizin identifiziert? Sind Rechtsmediziner bei der Verhaftung eines Verdächtigen dabei? Nehmen sie an der Vernehmung von Zeugen teil? Und reiben sie sich vor der Obduktion Mentholpaste unter die Nasenlöcher, damit sie den Leichengeruch überhaupt ertragen können? Szenen wie diese gehören zum Standardrepertoire von Fernsehkrimis. Doch mit der Realität haben sie nur selten etwas zu tun. Meist handelt es sich um Klischees von Vorgängen im Sektionssaal. Michael Tsokos, Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner und vielfacher Bestsellerautor, nimmt die bizarrsten Irrtümer aufs Korn. Er erläutert die teils groben Fehler und informiert unterhaltsam und spannend zugleich über die Mittel und Methoden der Rechtsmedizin. (Klappentext) |
Schlagwort |
Rechtsmedizin |
Kriminalfall |
Bestseller 2016 |