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Warte nicht auf bessre Zeiten! die Autobiographie
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Catalogue Record 1182420
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Due Date
104975389
R 11 Biographisches
Erdgeschoss
Zentralbibliothek
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Beginning of record
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Catalogue Information
Field name
Details
Autor / Verfasser
Biermann, Wolf
Titel / Zusatz zum Titel
Warte nicht auf bessre Zeiten! : die Autobiographie
Verlagsangaben
Berlin : Propyläen, 2016
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a.
543 Seiten ; Illustrationen ; 23 cm ;
Sprache / Schrift
Deutsch
ISBN
/ 978-3-549-07473-2
Regalstandort / Klassifikation
R 11 Biographisches
Inhaltsangabe
Mit sechzehn ging er in die DDR, weil er sie für das bessere Deutschland hielt. Hanns Eisler ermutigte ihn, Lieder zu schreiben, bei Helene Weigel assistierte er am Berliner Ensemble. Dann fiel er bei den Parteibonzen in Ungnade, erhielt Auftritts- und Publikationsverbot. Die Stasi observierte ihn rund um die Uhr, während er im Westen geehrt wurde. Die Proteste gegen seine Ausbürgerung 1976 gelten als Anfang vom Ende der DDR. Mit der ihm eigenen Sprachkraft erzählt Wolf Biermann vom Vater, der als Kommunist eingekerkert und als Jude in Auschwitz ermordet wurde. Von der Mutter, die ihn 1943 aus dem Hamburger Bombeninferno rettete. Vom väterlichen Freund Robert Havemann, mit dem er in der DDR das Los des Geächteten teilte. Er führt uns in die absurde Welt der rotgetünchten Diktatur, erzählt von den alltäglichen düsteren Dramen und von den Sternstunden des Widerstandes. Und er berichtet von seinen in den Westen geschmuggelten, im Osten heimlich kursierenden Liedern und Gedichten, deren "Verskunst, robuste Rhetorik" Marcel Reich-Ranicki feiererte. Bei aller Heftigkeit des Erlebten lesen sich Biermanns Erinnerungen mitunter wie ein großer Schelmenroman. Zugleich sind sie eine authentische Lebenserzählung über den schicksalsscheren kommunistischen Jahrhunderttrtaum, der sich als Illusion erwies.(Klappentext)
Schlagwort
Biermann, Wolf
Bestseller 2016
Autobiografie
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