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Katalogdatenanzeige

¬Der¬ lange Schatten der Täter: Nachkommen stellen sich ihrer NS-Familiengeschichte

¬Der¬ lange Schatten der Täter: Nachkommen stellen sich ihrer NS-Familiengeschichte
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
104996186 D 343
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1185884 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1185884 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Senfft, Alexandra
Titel / Zusatz zum Titel ¬Der¬ lange Schatten der Täter : Nachkommen stellen sich ihrer NS-Familiengeschichte
Reihe Anne-Frank-Shoah-Bibliothek
Verlagsangaben München ; Berlin ; Zürich : Piper, 2016
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 351 Seiten ; 22 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 978-3-492-05739-4
Regalstandort / Klassifikation D 343
Enthält u.a. Die familiäre NS-Geschichte zwischen Verdrängung, vorsichtiger Annäherung und radikaler Aufklärung
Auf den Spuren des Kriege: Paula Albrechts Weg zu Achtsamkeit und Mitgefühl
Quentin van der Veer: Heilung kommt durch Akzeptanz, nicht durch den Schlussstrich
Fast zwanghaft alles aufdecken - Barbara Fenner und die große Klappe
Die Schattenseiten sind in uns — Wolfgang Wagner kämpft gegen Pietismus und Perfektionsanspruch
Neugierig bis zum Schluss: Ute Schenk und ihre Schwester Ulla Malteer
Sich nie ducken und authentisch bleiben: Hanns Johann Scheringers Weg vom Landwirt zum Politiker
Ein Vorname als Lebensprogramm: Freimut Duve
Stefan Ochaba: Ich bin kein Kriegsenkel, ich bin ein Nazi-Enkel!
Demut vor dem Leben: Eine Reise nach Auchwitz und warum es wichtig ist, zu lachen
Inhaltsangabe Das Schweigen der Täter, unbearbeitete NS-Verbrechen und Traumatisierungen durch den Zweiten Weltkrieg wirken kaum bemerkt bis heute nach. Still prägen sie als "vererbtes" Leid das Leben vieler Menschen, beschädigen Biografien und Beziehungen, beeinflussen die Politik. Eingebettet in die aktuelle Forschung erzählt Alexandra Senffts Reise durch das Erinnern, wie das Schweigen zur Last wird. Ihr Buch stellt unbequeme Fragen gegen das Verdrängen: Weshalb wurden Täter in Opfer verkehrt, welche Rollen spielen Schuld und Scham - und gibt es so etwas wie Gerechtigkeit? Sensibel und klug zeigt dieses Buch den Nachkommen der Kriegsgeneration Wege, sich auf heilsame Weise mit ihrem Erbe auseinanderzusetzen - und macht das Erinnern zum Auftrag in der Gegenwart für die Zukunft. (Klappentext)
Schlagwort Nationalsozialistischer Verbrecher
Familie
Generation 2
Generation 3
Vergangenheitsbewältigung
Deutschland
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