Titel / Zusatz zum Titel |
Gehirn & Geist 2018 (Heft 02) : Psychologie. Hirnforschung. Medizin |
Titelvarianten |
GuG |
Gehirn und Geist 2018 |
Verlagsangaben |
Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft, 2018 |
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. |
28 cm ; |
Sprache / Schrift |
Deutsch |
ISSN |
1618-8519 : EUR 7,90 |
Regalstandort / Klassifikation |
O 000 Zeitschrift |
Enthält u.a. |
Die Wirkung des Nichts: Kann etwas, das ich nicht tue, kausale Folgen in der Welt haben? Und inwiefern dürfen wir jemandem eine unterlassene Hilfestellung moralisch vorwerfen? Das sind philosophische Fragen mit enormer Sprengkraft für unsere Alltagspsychologie |
Ein Gedächtnis für die Zukunft: Menschen vergessen häufig, etwas zu erldeigen, was sie sich fest vorgenommen hatten. Schuld ist das fehleranfällige prospektive Gedächtnis |
Eltern hinter Gittern: Kinder, bei denen Vater oder Mutter im Gefängnis sitzen, tragen ein hohes Risiko später selbst straffällig zu werden. EIn Elterntraining in der Haft soll dem entgegenwirken |
Nasentier Mensch: Wissenschaftler hielten den Geruchssinn lange Zeit für unterentwickelt. Sie haben sich getäuscht! Manche Gerüche erschnüffeln wir sogar besser als Hunde. |
Gefahr im Weltall: Kosmische Strahlung schädigt das Gehirn und beeinträchtigt unter Umständen die Denkleistung von Astronauten, wie Experimente an Tieren zeigen. Gefährdet das künftige Marsmissionen? |
Die Stecknadel im Genhaufen: Auch mit aufwändigen genomweiten Assoziationsstudien ließ sich bislang kein einzelner Erbfaktor für Schizophrenie ausmachen. Frühkindliche und familiäre Umweltfaktoren mischen offenbar stärker mit als gedacht. |
Psychische Störung? Völlig normal! Viele Studien unterschätzen die Verbreitung psychischer Leiden: Nur bei einem von fünf Menschen bleibt die Seele ein Leben lang gesund. |
Virtuelle Therapie gegen Schmerzen: Ausflüge in virtuelle Welten sollen Schmerzpatienten von ihrer chronischen Pein ablenken und dabei helfen, Entspannungstechniken zu erlernen. Auf diese Weise wollen Ärzte eine Alternative zu Medikamenten schaffen, die vieleBetroffene abhängig gemacht haben |
Die Legende vom weiblichen Gehirn: Hartnäckig hält sich der Glaube, Männer und Frauen hätten völlig verschiedene Gehirne, die ihnen jeweils ganz eigene Charakterzüge verleihen. Neue Studien legen jedoch nahe, dass jedes Gehirn wie ein buntes Mosaik sowohl "männliche" als auch "weibliche" Merkmale aufweist, die sich je nach Situation verändern und anpassen. |
Schlagwort |
Medizin |
Psychologie |
Hirnforschung |
Zeitschrift |