Inhaltsangabe |
Als er im Nachlass seiner Mutter ein Schmuckkästchen mit Photographien und Zeichnungen aus Venedig findet, reist Taniguchis Protagonist in die Stadt - um vor Ort mehr über seine Familiengeschichte und besonders seinen malenden Großvater zu erfahren. Jiro Taniguchi fängt Venedig ein. Licht, Wasser, Steine, berühmte Bauten, weite Plätze, spielende Kinder, kreischende Möwen, ein Markttreiben, den einsamem Angler an der Pier, Touristen im Café, in der Gondel, überall. Eine typische Mischung aus Trubel und Ruhe, Freude und Besinnlichkeit, Einblick und Ausblick. Malerisch in Farbe, in Aquarelltechnik. Ein Buch zum Sich-fallen-lassen, zum Nach-Venedig-Reisen ganz ohne Gepäck. |