Shortcuts
Bitte warten Sie, bis die Seite geladen ist.
Stadt- & Regionalbibliothek Cottbus . Default .
PageMenu- Hauptmenü-
Page content

Katalogdatenanzeige

Kein Tod auf Golgatha: Auf der Suche nach dem überlebenden Jesus

Kein Tod auf Golgatha: Auf der Suche nach dem überlebenden Jesus
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105089757 E 820
2. Etage   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1225288 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1225288 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Fried, Johannes
Titel / Zusatz zum Titel Kein Tod auf Golgatha : Auf der Suche nach dem überlebenden Jesus
Verlagsangaben München : Beck C. H., 2019
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 187 Seiten ; Illustrationen ; 22 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783406731419 / 978-3-406-73141-9
Regalstandort / Klassifikation E 820
Enthält u.a. InhaltVorwort1. Jesu Tod und Auferstehung durch zweitausend Jahre. Das Ringen der Theologie. Der Jünger, den Jesus liebte2. Medizinische Beobachtungen und ihre Konsequenzen. Die Zweifel der Chirurgen Jesu Sterben im Johannesevangelium. Das leere Grab Paulus und die frühen GlaubensbekenntnisseFazit3. Auferstehung Kreuzigung Die Auferstehungsbotschaft4. Himmelfahrt Aus Jerusalem verschwinden Die Helfer Konkurrierende Geschichten
Inhaltsangabe Was wissen wir zuverlässig über Jesus? Dass er gelebt hat und um das Jahr 30 gekreuzigt wurde, gilt als Minimalkonsens. Der renommierte Historiker Johannes Fried geht noch einen Schritt weiter: Medizinische Erkenntnisse legen nahe, dass Jesus die Kreuzigung überlebt hat. Von hier aus begibt sich Fried auf eine höchst spannende Spurensuche nach dem überlebenden Jesus, die von den Evangelien über Fragmente "häretischer" Schriften bis zum Koran führt. Folgt man dem nüchternen Kreuzigungsbericht des Johannes, erlitt Jesus bei der Folterung eine Lungenverletzung und fiel am Kreuz in eine todesähnliche Kohlendioxidnarkose. Nur eine gezielte Punktion kann das Leben retten, und genau dafür sorgte der Lanzenstich eines römischen Kriegsknechts. Jesus wurde ungewöhnlich früh vom Kreuz abgenommen, ins Grab gelegt und bald darauf lebend gesehen. Johannes Fried beschreibt, wie sich in der Folge im Römischen Reich die Theologie vom auferstandenen Gottessohn verbreitete, während Jesus in Ostsyrien als Mensch und Gesandter Gottes verehrt wurde. Diese Lehre wurde verketzert und ist nur noch in Fragmenten greifbar, aber gerade hier könnten sich Spuren von Jesu weiterem Wirken außerhalb des Zugriffs der römischen Staatsgewalt finden, die bis zur Frühgeschichte des Islams führen.
Schlagwort Christentum
Weltreligionen
Christentum
Religionsgeschichte
Jesus Christus
Internetseite / Link http://www.hugendubel.info/annotstream/9783406731419/COP
Kataloginformation1225288 Datensatzanfang . Kataloginformation1225288 Seitenanfang .
Vollanzeige Katalogdaten 

Auf diesem Bildschirm erhalten Sie Katalog- und Exemplarinformationen zum ausgewählten Titel.

Im Bereich Kataloginformation werden die bibliographischen Details angezeigt. Per Klick auf Hyperlink-Begriffe wie Schlagwörter, Autoren, Reihen, Körperschaften und Klassifikationen können Sie sich weitere Titel des gewählten Begriffes anzeigen lassen.

Der Bereich Exemplarinformationen enthält zum einen Angaben über den Standort und die Verfügbarkeit der Exemplare. Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, ausgeliehene Exemplare vorzumerken oder Exemplare aus dem Magazin zu bestellen.