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Rembrandt: 1606-1669 : das Rätsel der Erscheinung

Rembrandt: 1606-1669 : das Rätsel der Erscheinung
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Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105702519 K 911 Rembrandt, H.
1. Etage   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1229544 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1229544 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Bockemühl, Michael
Titel / Zusatz zum Titel Rembrandt : 1606-1669 : das Rätsel der Erscheinung
Reihe Kleine Reihe 2.0
Verlagsangaben Köln : TASCHEN, [2019]
© 2019
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 95 Seiten ; Illustrationen ; 26 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783836532112 / 978-3-8365-3211-2
Regalstandort / Klassifikation K 911 Rembrandt, H.
Inhaltsangabe Rembrandt van Rijn (1606-1669) wurde bereits zu Lebzeiten als Genie verehrt und hat seitdem Generationen von Kunsthistorikern und Gutachtern ernährt und viele kluge Menschen zu meist klugen Gedanken inspiriert. Rembrandts Markenzeichen waren seine raue, pastose Pinselschrift, die einzigartige, ja sensationelle Lichtführung und eine verblüffende psychologische Tiefenschärfe. Wie plötzlich auftauchende Erscheinungen in einer dunklen Gasse leuchtet Rembrandt seine Motive vor düsteren Hintergründen aus und erschließt jede ihrer körperlichen und geistigen Regungen. Ob es sich um Gestalten aus der Bibel oder der Mythologie handelt, um mächtige Mäzene oder Mitbürger: Jede Figur entblößt ihr Innerstes und legt ihre geheimsten Gedanken und Gefühle in einer Weise offen, dass selbst altvertraute biblische Geschichten wie die von David und Bathseba um eine neue Dimension menschlicher Dramatik bereichert werden. Rembrandt hinterließ außerdem eine Vielzahl von Selbstbildnissen. Kein anderer Künstler jener Zeit porträtierte sich so häufig und dokumentierte derart schonungslos das eigene Altern, den eigenen Verfall. Dieser Band versammelt zahlreiche von Rembrandts wichtigsten Gemälden, Zeichnungen und Radierungen, vom Gastmahl des Belsazar (um 1635) und der legendären Nachtwache (1642) bis zu seinem furiosen Spätwerk, in dem Rembrandt sich jeder Gefälligkeit verweigerte und kompromisslos eigensinnig und konträr dem Zeitgeist noch einmal Werke voll emotionaler Tiefe und Intimität schuf.
Weitere Autoren / Bearbeiter u.a. Rembrandt <Harmensz van Rijn>
Schlagwort Rembrandt, Harmensz van Rijn
Barock
Bildband
Internetseite / Link http://www.hugendubel.info/annotstream/9783836532112/COP
Kataloginformation1229544 Datensatzanfang . Kataloginformation1229544 Seitenanfang .
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