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Supermacht des Lebens: Reisen in die erstaunliche Welt der Viren

Supermacht des Lebens: Reisen in die erstaunliche Welt der Viren
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Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105713089 O 320
2. Etage   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1237620 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1237620 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Mölling, Karin
Titel / Zusatz zum Titel Supermacht des Lebens : Reisen in die erstaunliche Welt der Viren
Verlagsangaben München : C.H. Beck, 2015
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 318 Seiten ; Illustrationen, Diagramme ; 22 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783406669699 / 978-3-406-66969-9
Regalstandort / Klassifikation O 320
N 551
Enthält u.a. Enthält u.a.: Phagen als Retter
Inhaltsangabe Ihre Entwicklung begann vor mehr als 3,5 Milliarden Jahren in der Morgenstunde des Lebens, als es noch nicht einmal Zellen gab. Viren sind, wie Karin Mölling, die große Dame der Virenforschung, zeigt, keineswegs nur Feinde: Sie leisten zu unserer Entwicklung und Gesundheit wesentliche Beiträge. Selbst unser Erbgut besteht zur Hälfte aus - Viren. Es gibt mehr Viren als Sterne am Himmel und es gibt sie überall. Nicht wenige sind unvorstellbar alt. Die kleinsten Viren sind hundertfach kleiner als Bakterien, die größten, sogenannte Gigaviren, die Forscher kürzlich nach 30000 Jahren im ewigen Frost wieder zum Leben erweckt haben, sind größer als viele Bakterien. Viren kennen nur einen Daseinszweck - sich zu vermehren - und das tun sie auf Kosten anderer. Manche Viren lagern ihr Erbgut im Kern der Wirtszelle ein und verbleiben so ein Leben lang im Körper des betroffenen Menschen. Pocken, Hepatitis B, Polio, Spanische Grippe, Aids, SARS: Gemeinhin werden Viren als Krankmacher definiert und ihr Verhalten mit Kriegsvokabular beschrieben. Dabei machen die meisten Viren gar nicht krank. Mehr und mehr werden sie sogar zu Heilungszwecken eingesetzt; so finden sie zunehmend bei Antibiotikaresistenz als Bakterienkiller Verwendung. Karin Mölling selbst entdeckte im Rahmen ihrer Aids-Forschung einen Mechanismus, mit dem es gelingen könnte, Krankheitserreger gewissermaßen in den Selbstmord zu treiben.
Schlagwort Viren
HIV
Krebs <Medizin>
Epigenetik
Internetseite / Link http://www.hugendubel.info/annotstream/9783406669699/COP
Kataloginformation1237620 Datensatzanfang . Kataloginformation1237620 Seitenanfang .
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