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Größen der Mathematik: 25 Denker, die Geschichte schrieben

Größen der Mathematik: 25 Denker, die Geschichte schrieben
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Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105742232 M 900
2. Etage   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1255092 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1255092 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Stewart, Ian
Titel / Zusatz zum Titel Größen der Mathematik : 25 Denker, die Geschichte schrieben
Reihe Rororo ; 63394
Originaltitel / Sucheinstieg Significant Figures. Lives and works of trailblazing Mathematicians
Verlagsangaben Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Taschenbuch Verlag, November 2018
Ausgabebezeichnung Deutsche Erstausgabe
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 477 Seiten ; Illustrationen ; 19 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783499633942
Regalstandort / Klassifikation M 900
Inhaltsangabe Sie kamen aus allen Schichten und lebten in aller Herren Länder; sie waren Exzentriker wie Isaac Newton, Außenseiter wie Alan Turing oder gehörten zum Establishment wie Pierre de Fermat. Sie starben früh wie George Boole oder wurden steinalt wie Benoit Mandelbrot, waren Wunderknaben wie Karl Friedrich Gauss oder mussten sich mit Vorurteilen herumschlagen wie Emmy Noether. Fünfundzwanzig Biografien von bahnbrechenden Größen der Mathematik versammelt Ian Stewart in diesem Band. 25 abgeschlossene Lebensgeschichten über 25 Jahrhunderte, die davon erzählen, wie und unter welchen Lebens- und Gesellschaftsumständen die ganz Großen zu ihren historischen Entdeckungen kamen. Wobei Mathematiker dieses Kalibers eben nicht entdecken, was schon da wäre, sondern das Neuland selbst erschaffen, das sie und wir anderen dann betreten. Drei Frauen sind darunter (Augusta Ada King, Sofia Kowalewskaja und Emmy Noether), denen Stewart besonderen Respekt zollt, weil sie nicht nur mit kniffligen Berechnungen, sondern auch mit rigiden gesellschaftlichen Hindernissen und Vorurteilen zu kämpfen hatten. Gibt es das Mathe-Gen? - Nein, sagt Stewart. Aber bei vielen gibt es durchaus einen hochentwickelten Hirnsektor für das Visuelle. Tatsächlich denken große Mathematiker mehr in Bildern als in Formeln; sie sind konzentrationsstark, haben ein gutes Gedächtnis, große Ausdauer und folgen gern ihrer Intuition. Die meisten jedenfalls. Allen gemeinsam aber ist eine Besessenheit von Mathematik, die sie über die Zeiten und Länder, über Herkunft und Status hinweg zu herausragenden Wissenschaftlern machte.
Weitere Autoren / Bearbeiter u.a. Niehaus, Monika
Schuh, Bernd
Schlagwort Mathematiker
Internetseite / Link http://www.hugendubel.info/annotstream/9783499633942/COP
Kataloginformation1255092 Datensatzanfang . Kataloginformation1255092 Seitenanfang .
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