Inhaltsangabe |
Was 2021 nicht in der Zeitung stand Preisfrage: Was war noch wahnsinniger als das Jahr 2020, in dem die "Corona-Krise" begann? Antwort: das Jahr 2021, auf das dieses Enthüllungsbuch zurückblickt. In bewährter und routinierter Manier seziert Bestsellerautor Gerhard Wisnewski mit seinem neuen Jahrbuch verheimlicht, vertuscht, vergessen 2022 zum 15. Mal das jeweilige Vorjahr und nimmt den Leser mit auf einen atemberaubenden Ritt durch das "Jahr 2 n.C." (nach Corona). Während Silvesterböller verboten bleiben, zündet Wisnewski ein Feuerwerk der Recherchen und präsentiert einen bunten Strauß aus unterdrückten und haarsträubenden Nachrichten aus dem Jahr 2021: warum deutsche Behörden den verstorbenen angeblichen Attentäter von Hanau im Meer versenkten, warum plötzlich reihenweise afrikanische Staatschefs das Zeitliche segneten, wie man die Menschen von Ahrweiler ertrinken ließ, was die rätselhaften Todeslisten der berüchtigten Deagel-Website wert sind, wie Dschingis Khan mit Völkermord das Klima schützte, wie und wodurch der Containerfrachter Ever Given im Suezkanal hängen blieb, warum die deutschen Lande schon bald wieder versumpfen sollen, wie sich der Autist Bill Gates als Assistent Gottes aufspielt, wie ein Nobelpreisträger gerade rechtzeitig vor der "Corona-Pandemie" starb, wie die AfD beinahe einen Ministerpräsidenten stellte, warum Afghanistankrieg und 9/11 in Wirklichkeit eine große Party waren (außer für die Soldaten und die "kleinen Leute"), wie Normalbürger zu Unmenschen gemacht werden, u.v.a.m. Dieses Buch beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden: Es hakt nach, schaut hinter die Kulissen und deckt auf, was uns an Nachrichten innerhalb eines Jahres vorenthalten wurde. Erfolgsautor und Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski zeigt, was hinter den Schlagzeilen aus Presse, Funk und Fernsehen steckt: Wer setzt die Nachrichten, für die wir uns interessieren sollen, in die Welt? Welche Interessen werden mit dem Lancieren bestimmter Themen verfolgt? Warum verschwinden manche Ereignisse so schnell aus der Berichterstattung? Begleiten Sie den Autor bei seiner kritischen Zeitreise durch das Jahr 2021. |