Shortcuts
Bitte warten Sie, bis die Seite geladen ist.
Stadt- & Regionalbibliothek Cottbus . Default .
PageMenu- Hauptmenü-
Page content

Katalogdatenanzeige

Die Schwiegertochter: das Leben der Ottilie von Goethe : mit zahlreichen Abbildungen

Die Schwiegertochter: das Leben der Ottilie von Goethe : mit zahlreichen Abbildungen
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105764333 H 910 Goethe, J.
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1272150 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1272150 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Gersdorff, Dagmar von
Titel / Zusatz zum Titel Die Schwiegertochter : das Leben der Ottilie von Goethe : mit zahlreichen Abbildungen
Verlagsangaben Berlin : Insel Verlag, 2021
Ausgabebezeichnung Erste Auflage
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 311 Seiten ; Illustrationen ; 22 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783458179467
Regalstandort / Klassifikation H 910 Goethe, J.
Inhaltsangabe "Er hatte nie eine Tochter gehabt. Nun war sie da." Für ihren Schwiegervater, den Dichter und Staatsminister Johann Wolfgang von Goethe, war sie unentbehrlich: Ottilie von Goethe, eine geb. von Pogwisch aus schleswig-holsteinischem Uradel, war eine der unkonventionellsten, faszinierendsten, auch umstrittensten Frauen ihrer Zeit. Obwohl ihre adelsstolzen Verwandten die Ehe mit August, dem unehelich geborenen Sohn des Dichters, nicht billigten, kam die Heirat zustande. Ottilie hatte dabei hauptsächlich ein Ziel: Goethes Schwiegertochter zu werden. Die Ehe mit August erwies sich als problematisch, Ottilie suchte Trost in diversen Liebschaften. Doch ihre Heiterkeit, Intelligenz und Hilfsbereitschaft machten sie ihrem Schwiegervater bald unersetzlich. Nach Augusts frühem Tod sah Ottilie in der Sorge für Goethe und sein Werk ihre Lebensaufgabe. Und er förderte die geistigen Interessen der Mutter seiner drei Enkelkinder Walther, Wolfgang und Alma. Ottilie schrieb auch selbst, dichtete und gründete die Zeitschrift Chaos. Goethes letzte Worte gehörten Ottilie. Dagmar von Gersdorff zeichnet das Bild einer geistreichen, liebeshungrigen, unkonventionellen Frau. Nach Goethes Tod musste sich Ottilie neu erfinden. Sie führte ein unstetes Leben zwischen Weimar, Wien und Italien. Den geistigen Größen ihrer Zeit durch Freundschaften verbunden, genoss sie, nicht nur als "Goethes Schwiegertochter", bis zuletzt hohes Ansehen.
Schlagwort Goethe, Ottilie von
Biografie
Internetseite / Link http://www.hugendubel.info/annotstream/9783458179467/COP
Kataloginformation1272150 Datensatzanfang . Kataloginformation1272150 Seitenanfang .
Vollanzeige Katalogdaten 

Auf diesem Bildschirm erhalten Sie Katalog- und Exemplarinformationen zum ausgewählten Titel.

Im Bereich Kataloginformation werden die bibliographischen Details angezeigt. Per Klick auf Hyperlink-Begriffe wie Schlagwörter, Autoren, Reihen, Körperschaften und Klassifikationen können Sie sich weitere Titel des gewählten Begriffes anzeigen lassen.

Der Bereich Exemplarinformationen enthält zum einen Angaben über den Standort und die Verfügbarkeit der Exemplare. Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, ausgeliehene Exemplare vorzumerken oder Exemplare aus dem Magazin zu bestellen.