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¬Die¬ Glücklichen: Roman

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Item Information
Barcode Shelf Location Collection Volume Ref. Branch Status Due Date
104899845 R 11 A - Z
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Available .  
104671304 R 11
Archiv (bitte nachfragen)   Zentralbibliothek . Available .  
. Catalogue Record 1280187 ItemInfo Beginning of record . Catalogue Record 1280187 ItemInfo Top of page .
Catalogue Information
Field name Details
Autor / Verfasser Bilkau, Kristine
Titel / Zusatz zum Titel ¬Die¬ Glücklichen : Roman
Verlagsangaben München : Luchterhand, 2015
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 300 S. ; 22 cm ;
ISBN 978-3-630-87453-1
Regalstandort / Klassifikation R 11 A - Z
Inhaltsangabe Isabell und Georg sind ein Paar. Ein glückliches. Wenn die Cellistin Isabell spätabends von ihren Auftritten mit dem Orchester nach Hause geht oder der Journalist Georg von seinem Dienst in der Redaktion auf dem Heimweg ist, schauen sie oft in die Fenster fremder Wohnungen, dringen mit ihren Blicken in die hellen Räume ein. Bei abendlichen Spaziergängen werden sie zu Voyeuren. Regalwände voller Bücher, stilvolle Deckenlampen, die bunten Vorhänge der Kinderzimmer. Signale gesicherter Existenzen, die ihnen ein wohliges Gefühl geben. Das eigene Leben in den fremden Wohnungen erkennen. Doch das Gefühl verliert sich. Mit der Geburt ihres Sohnes wächst nicht nur ihr Glück, sondern auch der Druck und die Verunsicherung. Für Isabell erweist sich die Rückkehr in ihren Beruf als schwierig: Während des Solos zittern ihre Hände, nicht nur am ersten Abend, sondern auch an den folgenden. Gleichzeitig verdichten sich in Georgs Redaktion die Gerüchte, der Verlag würde die Zeitung verkaufen. Währenddessen wird ihr Haus saniert. Im Treppenhaus hängt jetzt ein Kronleuchter, im Briefkasten liegt eine Mieterhöhung. Für die jungen Eltern beginnt damit ein leiser sozialer Abstieg. Isabell und Georg beginnen mit einem Mal zu zweifeln, zu rechnen, zu vergleichen. Jeder für sich. Je schwieriger ihr Alltag wird, desto mehr verunsichert sie, was sie sehen. Die gesicherten Existenzen mit ihren geschmackvollen Wandfarben sagen jetzt: Wir können, ihr nicht. Was vertraut und selbstverständlich schien – die Cafés, Läden, der Park, die Spielplätze mit jungen Eltern –, wirkt auf einmal unzugänglich. Gegenseitig treiben sich Isabell und Georg immer mehr in die Enge, bis das Gefüge ihrer kleinen Familie zu zerbrechen droht. (Klappentext)
Schlagwort Familie
Bürgertum
Erfolgsstreben
Sozialer Abstieg
Lebensangst
Belletristische Darstellung
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