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Und was hat das mit mir zu tun? ein Verbrechen im März 1945 : die Geschichte meiner Familie

Und was hat das mit mir zu tun? ein Verbrechen im März 1945 : die Geschichte meiner Familie
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Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105788186 D 343.2
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1289170 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1289170 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Batthyany, Sacha
Titel / Zusatz zum Titel Und was hat das mit mir zu tun? : ein Verbrechen im März 1945 : die Geschichte meiner Familie
Reihe KiWi ; 1875
Verlagsangaben Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2022
Ausgabebezeichnung 1. Auflage
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 254 Seiten ; 19 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783462004267
Regalstandort / Klassifikation D 343.2
Inhaltsangabe Welchen Einfluss haben Ereignisse auf uns, die vor siebzig Jahren stattgefunden haben? Sacha Batthyanys Großtante war in eines der schrecklichsten Nazi-Verbrechen am Ende des Zweiten Weltkriegs verwickelt. Als er ihre Geschichte aufschreibt, stößt er auf ein altes Familiengeheimnis. Wenige Wochen vor Kriegsende gibt Gräfin Margit Thyssen-Batthyány im österreichischen Rechnitz ein rauschendes Fest. Gegen Mitternacht verlassen die Gäste das Schloss und erschießen 180 Juden, die am Bahnhof auf den Weitertransport warten. Was genau in dieser Nacht geschieht, ist bis heute unklar. "Und was", fragt der Schriftsteller Maxim Biller den Autor, "hat das mit dir zu tun?" Sacha Batthyany beginnt, nach Antworten zu suchen. Seine Reise führt ihn ins alte Ungarn, ins Österreich der Nachkriegszeit, in die Schweiz der Gegenwart, in die Lager des Gulag nach Sibirien, auf die Couch eines Pfeife rauchenden Psychoanalytikers und bis ins Wohnzimmer einer Auschwitz-Überlebenden in Buenos Aires. Dabei entdeckt er ein Geheimnis, das seinen Blick auf seine Familie und sich selbst verändert. Prägen vorangegangene Generationen die Art, wie wir leben? Sind wir doch alle Kriegsenkel? Dabei dachten wir doch, wir seien so aufgeklärt und modern und selbstbestimmt? Sacha Batthyanys Buch ist eine ungewöhnliche, gegenwärtig erzählte Familiengeschichte, ein Panorama Mitteleuropas, das nur vermeintlich verschwunden ist, und zugleich Psychogramm einer Generation.
Schlagwort Mord
Zwangsarbeiter
Juden
Massaker von Rechnitz
Geschichte 1945
Erlebnisbericht
Internetseite / Link http://www.hugendubel.info/annotstream/9783462004267/COP
Kataloginformation1289170 Datensatzanfang . Kataloginformation1289170 Seitenanfang .
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