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Katalogdatenanzeige

Der andere Name: Heptalogie I - II : Roman

Der andere Name: Heptalogie I - II : Roman
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Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105694616 R 11 A - Z
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Ausgeliehen . 26 Nov 2024
. Katalogdatensatz1295011 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1295011 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Fosse, Jon
Titel / Zusatz zum Titel Der andere Name : Heptalogie I - II : Roman
Reihe Heptalogie ; 1/2
Originaltitel / Sucheinstieg Det andre namnet. Septologien I-II
Verlagsangaben Hamburg : Rowohlt, Juni 2022
Ausgabebezeichnung 2. Auflage, deutsche Erstausgabe
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 474 Seiten ; 21 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783498021412
Regalstandort / Klassifikation R 11 A - Z
Inhaltsangabe Asle, ein Maler, lebt seit dem Tod seiner Frau allein in einem kleinen Ort bei Bjørgvin, einer Stadt, die an der Südwestküste Norwegens liegt. Er will nicht mehr malen, was er sieht, sondern will bis zu einem Punkt vordringen, der hinter dem Gegenständlichen liegt. In seinem gerade vollendeten Ölgemälde etwa, auf dem sich zwei breite Pinselstriche kreuzen, bringt er ein besonderes Licht zum Vorschein, ein beinahe göttliches Leuchten. Seine einzigen Freunde sind sein alter Nachbar Åsleik, ein Fischer und Kleinbauer, der Junggeselle ist, sowie Beyer, sein in der Stadt lebender Galerist. Dort lebt auch ein anderer Asle, der ebenfalls Maler, aber dem Alkohol verfallen und sehr einsam ist - zwei Versionen eines Menschen, zwei Versionen eines Lebens. Dass sie einander in der Weihnachtszeit begegnen, ist das Herzstück des Romans. Vor dem Hintergrund der norwegischen Landschaft, dem Meer, den Fjorden, erzählt Jon Fosse in diesen ersten beiden Teilen seines siebenteiligen Opus magnum auf eindringliche, geradezu betörende Weise von den existentiellen Fragen des Lebens, von Liebe und Einsamkeit, Leben und Tod, von Licht und Schatten, Glaube und Hoffnungslosigkeit - und vom Wesen der Kunst. Alles ist immer da, nichts ist vergangen, also fließen Vergangenheit und Gegenwart in eins. "Langsame Prosa" nennt er dieses melodiöse Buch, dabei ist sein wunderbar kreisendes, tastendes Schreiben auch bisher schon nicht hastig gewesen. Jetzt erreicht es eine neue Qualität.
Weitere Autoren / Bearbeiter u.a. Schmidt-Henkel, Hinrich
Schlagwort Nobelpreis
Literatur
Fiktionale Darstellung
Internetseite / Link http://www.hugendubel.info/annotstream/9783498021412/COP
Kataloginformation1295011 Datensatzanfang . Kataloginformation1295011 Seitenanfang .
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