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Nicht einen Schritt weiter nach Osten: Amerika, Russland und die wahre Geschichte der Nato-Osterweiterung

Nicht einen Schritt weiter nach Osten: Amerika, Russland und die wahre Geschichte der Nato-Osterweiterung
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
106012594 D 160
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1299337 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1299337 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Sarotte, Mary Elise
Titel / Zusatz zum Titel Nicht einen Schritt weiter nach Osten : Amerika, Russland und die wahre Geschichte der Nato-Osterweiterung
Originaltitel / Sucheinstieg Not one inch
Verlagsangaben München : C.H.Beck, 2023
Ausgabebezeichnung 2. Auflage
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 391 Seiten ; Karten ; 22 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783406808319
Regalstandort / Klassifikation D 160
Inhaltsangabe Not one inch eastwards - nicht einen Schritt weiter nach Osten. Mit diesen Worten schlug US-Außenminister James Baker Gorbatschow im Rahmen der Verhandlungen um die deutsche Wiedervereinigung einen hypothetischen Handel vor: Ihr gebt euren Teil Deutschlands frei, wir verrücken die Nato nicht nach Osten. Seitdem ranken sich um dieses Gespräch zahlreiche Legenden und Kontroversen. Gab es ein Versprechen des Westens, sich nicht auszudehnen? Und wie kam es zu der heute so umstrittenen Nato-Osterweiterung? Mary Elise Sarotte hat Unmengen von Archivmaterial durchforstet, um eine der großen politischen Streitfragen unserer Zeit zu klären. In ihrem grundlegenden Buch führt sie in das entscheidende Jahrzehnt zwischen dem Mauerfall und dem Aufstieg Putins. Dabei zeigt sie, warum es nicht zu einer neuen Sicherheitsarchitektur für Europa kam und wie damals die Saat gelegt wurde für die Spannungen, die unsere heutige Welt bestimmen. Nach dem Ende des Kalten Krieges träumten viele von einem "gemeinsamen Haus Europa", vom "Ende der Geschichte" und vom Anbruch eines friedlichen Zeitalters. Doch schon bald verdüsterte sich das Bild. Die Sowjetunion zerfiel im Dezember 1991 und hinterließ ein Machtvakuum. Moskaus blutiger Krieg in Tschetschenien verunsicherte seit 1994 Beobachter im Westen, vor allem aber auch in den Nachfolgestaaten des Warschauer Paktes. So setzten sich in Washington schließlich die Befürworter der Nato-Osterweiterung durch. Am Ende war Europa erneut von einer klaren Trennlinie durchzogen, die Mitglieder von Nicht-Mitgliedern trennte. Nur lag diese Linie jetzt einige hundert Kilometer weiter östlich. Wer es in die Nato geschafft hatte, befand sich in Sicherheit. Doch insbesondere für die Ukraine wurde es dadurch schwieriger, sich aus dem russischen Orbit zu lösen. Mary Elise Sarotte erzählt, wie die Entscheidung für die Nato-Osterweiterung zustande kam, und fragt, ob es Alternativen gegeben hätte. Viele unbekannte Archivquellen, spannend geschrieben - Vom Mauerfall bis zum Nato-Beitritt Polens, Tschechiens und Ungarns.
Weitere Autoren / Bearbeiter u.a. Richter, Martin
Schlagwort Sicherheitspolitik
Internationale Politik
Einflusssphäre
Erweiterung
Internationaler Konflikt
Gleichgewicht
USA
Russland
Osteuropa
NATO
Geschichte 1989-1999
Internetseite / Link http://www.hugendubel.info/annotstream/9783406808319/COP
Kataloginformation1299337 Datensatzanfang . Kataloginformation1299337 Seitenanfang .
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