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Katalogdatenanzeige

Besser allein als in schlechter Gesellschaft: meine eigensinnige Tante

Besser allein als in schlechter Gesellschaft: meine eigensinnige Tante
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Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
106051623 R 11 Biographisches
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Ausgeliehen . 28 Aug 2024
. Katalogdatensatz1303046 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1303046 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Altaras, Adriana
Titel / Zusatz zum Titel Besser allein als in schlechter Gesellschaft : meine eigensinnige Tante
Verlagsangaben Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2023
Ausgabebezeichnung 1. Auflage
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 233 Seiten ; 21 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783462004243
Regalstandort / Klassifikation R 11 Biographisches
Inhaltsangabe Adriana Altaras erzählt von ihrer Tante, der schönen Teta Jele. Von einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte. Von einer so liebevollen wie eigensinnigen Beziehung. Und davon, wie man lernt, das Leben anzunehmen. Als ihre Eltern aus Zagreb fliehen müssen, kommt Adriana mit vier Jahren zu ihrer Tante nach Italien. Dorthin wird sie ihr Leben lang zurückkehren. Als Jugendliche in den Sommerferien, mit ihrer gesamten Abiklasse - und mit all ihren Liebhabern, die Tantchens aristokratischem Blick standhalten müssen. Und auch als Adrianas Mann sie nach dreißig Jahren Ehe verlässt, ist es ihre 98-jährige Tante, die ihr am Gardasee mit jeder Menge Pasta, pragmatischen Ratschlägen und Barbesuchen zur Seite steht. Ausgerechnet Teta Jeles hundertsten Geburtstag können sie nicht miteinander feiern. Adrianas Tante ist im Pflegeheim, wegen der Pandemie darf sie keinen Besuch empfangen. Umso häufiger telefonieren die beiden miteinander. Und lassen dabei Jeles Jahrhundertleben Revue passieren. Die Kindheits- und Jugendjahre in Zagreb, die Rettung durch Giorgio, der die Tante nach Mantua brachte und den sie nur aus Dankbarkeit heiratete. Die Liebe zu Fritz Epstein, der rechtzeitig nach Australien floh. Den Umgang mit dem Altwerden und der eigenen Geschichte inmitten des Weltgeschehens. Adriana Altaras entwirft ein zartes, bewegendes und zugleich irre komisches Porträt einer wunderbar kapriziösen Frau. Ein tröstliches, ein inniges Buch, das erzählt, wie man das Leben annehmen und wie man es loslassen kann.
Schlagwort Erinnerung
Tante
Fiktionale Darstellung
Internetseite / Link http://www.hugendubel.info/annotstream/9783462004243/COP
Kataloginformation1303046 Datensatzanfang . Kataloginformation1303046 Seitenanfang .
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