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Islandglocke

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Item Information
Barcode Shelf Location Collection Volume Ref. Branch Status Due Date
102025895 R 11
Archiv (bitte nachfragen)   Zentralbibliothek . Available .  
. Catalogue Record 20684 ItemInfo Beginning of record . Catalogue Record 20684 ItemInfo Top of page .
Catalogue Information
Field name Details
Autor / Verfasser Laxness, Halldór
Titel / Zusatz zum Titel Islandglocke
Reihe Bibliothek der Weltliteratur
Originaltitel / Sucheinstieg Islandsklukkan
Verlagsangaben Berlin [u.a.] : Aufbau-Verlag, 1970
Ausgabebezeichnung 1. Aufl.
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 524 S. ;
Regalstandort / Klassifikation R 11
Inhaltsangabe Die Silandglocke ist der bekannteste Roman des isländischen Schriftstellers und Nobelpreisträgers Halldor Laxness. Angelehnt an historische Figuren aus der Zeit um 1700 wie etwa den Sprachwissenschaftler Árni Magnússon wird darin erstens die nur zeitweise glückliche Liebesgeschichte zwischen dem Gelehrten und Handschriftensammler Arnas Arnaeus und der schönen Richtertochter Snæfríður geschildert, zweitens der über Jahrzehnte andauernde Prozess gegen den mit allen Wassern gewaschenen Bauern Jón, der wegen Mordes angeklagt ist und auf der Flucht jahrelang durch Europa irrt. Dieser Teil des Romans erinnert immer wieder an berühmte Schelmenromane wie etwa Grimmelshausens Simplicissimus Teutsch. Beide Teile sind miteinander und mit der sozialen und politischen Situation Islands in der betreffenden Zeit aufs engste verknüpft; Arnaeus? Ringen um die Erhaltung isländischer Handschriften und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wirft immer wieder Fragen nach der Identität Islands und der Legitimität seiner Gesellschaftsordnung auf. (Wikipedia)
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