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¬Ein¬ Mord in Riga: Erzählung

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Barcode	Regalstandort	Literaturabteilung	Bandzählg.	Zweigstelle	Status	Fällig am
102032893	R 11	Archiv (bitte nachfragen)		Zentralbibliothek	. Verfügbar .

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Kataloginformation
Feldname	Details
Autor / Verfasser	Holtei, Karl ¬von¬
Titel / Zusatz zum Titel	¬Ein¬ Mord in Riga : Erzählung
Reihe	bb ; 511
Verlagsangaben	Berlin : Aufbau, 1983
Ausgabebezeichnung	1. Aufl.
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a.	130 S. ; 18 cm ;
Regalstandort / Klassifikation	R 11
Inhaltsangabe	Karl von Holtei [ auch Carl (von) Holtei, eigentlich Karl Eduard von Holtey[1] (* 24. Januar 1798[2] in Breslau/Provinz Schlesien im Königreich Preußen; † 12. Februar 1880 ebenda), ein deutscher Schriftsteller , Schauspieler, Rezitator, Theaterregisseur und Theaterleiter] läßt den Pristaff Schloß schnell den Schuldigen finden. Denn für den Mord an dem reichen Teehändler Muschkin kommt eigentlich nur einer in Frage, und das ist Iwan, Muschkins Diener. Er ist plötzlich verschwunden und mit ihm die Geldkassette des Ermordeten. Zurückgeblieben am Tatort ist ein kleines Beil, mit dem das furchtbare Verbrechen verübt wurde und das Iwan gehört. Der hübsche blauäugige Junge hat auch als einziger ein Motiv. Er braucht Geld, um sich aus russischer Leibeigenschaft freizukaufen. Der Pristaff spürt den Entflohenen im nahegelegenen Wald auf, und durch Prügel und Dursttorturen mürbe gemacht, gesteht Iwan schließlich die Tat. Doch da taucht ein zweiter Verdächtiger auf und führt den Pristaff auf eine ganz neue Spur, die am Ende vielleicht Iwan die erste Geißelung erspart und den Pristaff davor bewahrt, an einem Unschuldigen schuldig zu werden.

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