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MARC 21

¬Die¬ Übersetzerin [Roman]
Kategorie Beschreibung
020$a3-88977-597-7
084$aR 11
100$aAboulela, Leila
245$a¬Die¬ Übersetzerin$b[Roman]$cLeila Aboulela. Aus dem Engl. und mit e. Nachwort von Jutta Himmelreich$hB
250$a1. Aufl.
260$aGöttingen$bLamuv Verl.$c2001
300$a240 S.
520$aLeila Aboulela ist Tochter einer Ägypterin und eines Sudanesen, in Khartum geboren und in England erzogen, bekennende Muslim, lebt in Djakarta. Auch wenn die Protagonistin von Beruf Übersetzerin ist, so meint Übersetzung nach Berking mehr als das wörtliche Übertragen: es geht um die Übertragung kultureller Werte zwischen dem säkularen Westen und der islamischen Welt. Dabei entmystifiziere die Autorin unaufdringlich Begriffe wie Integration und Assimilation, lobt Berking. Aboulelas Protagonistin gelingt es, die religiösen Wurzeln zu retten und zugleich einen westlichen Islamwissenschafter zu ehelichen und zu bekehren, berichtet die Rezensentin. Man spürt ihre Irritation. Nicht diese Heilsgeschichte, sondern die sich im Roman spiegelnden Prozesse der inneren Auseinandersetzung mit der eigenen Kultur und Herkunft machen diesen Roman für sie ausgesprochen interessant und lesenswert. [perlentaucher.de]
650$aAfrika
650$aExil
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650$aMuslim
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650$aBinationale Ehe
655$aBelletristische Darstellung

MAB

¬Die¬ Übersetzerin [Roman]
Kategorie Beschreibung
100 Aboulela, Leila
331 ¬Die¬ Übersetzerin
335 [Roman]
359 Leila Aboulela. Aus dem Engl. und mit e. Nachwort von Jutta Himmelreich
403 1. Aufl.
410 Göttingen
412 Lamuv Verl.
425 2001
425a2001
433 240 S.
540a3-88977-597-7 fest geb. : 32,00 DM
700rR 11
750cLeila Aboulela ist Tochter einer Ägypterin und eines Sudanesen, in Khartum geboren und in England erzogen, bekennende Muslim, lebt in Djakarta. Auch wenn die Protagonistin von Beruf Übersetzerin ist, so meint Übersetzung nach Berking mehr als das wörtliche Übertragen: es geht um die Übertragung kultureller Werte zwischen dem säkularen Westen und der islamischen Welt. Dabei entmystifiziere die Autorin unaufdringlich Begriffe wie Integration und Assimilation, lobt Berking. Aboulelas Protagonistin gelingt es, die religiösen Wurzeln zu retten und zugleich einen westlichen Islamwissenschafter zu ehelichen und zu bekehren, berichtet die Rezensentin. Man spürt ihre Irritation. Nicht diese Heilsgeschichte, sondern die sich im Roman spiegelnden Prozesse der inneren Auseinandersetzung mit der eigenen Kultur und Herkunft machen diesen Roman für sie ausgesprochen interessant und lesenswert. [perlentaucher.de]
902fBelletristische Darstellung
902sAfrika
902sExil
902sHeimat
902sMuslim
902sIslam
902sBinationale Ehe
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