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MARC 21

Jenseits des Stroms: Erinnerungen an meine Mutter Anna Seghers
Tag Description
020$a3-351-02593-9
084$aR 11
100$aRadvanyi, Pierre
245$aJenseits des Stroms$bErinnerungen an meine Mutter Anna Seghers$cPierre Radvanyi. [Übers. aus dem Franz. von Manfred Flügge]$hB
250$a1. Aufl.
260$aBerlin$bAufbau-Verl.$c2005
300$a153 S.$bIll.$c22 cm
520$aPierre Radvanyi war sieben Jahre alt, als zunächst die Eltern, dann die Kinder nach Frankreich flüchteten, und er war fünfzehn, als die Familie nach Mexiko emigrierte. Als unmittelbarer Zeuge kann er berichten, was bislang so noch nicht bekannt ist. Er beschreibt Anna Seghers als besorgte, zärtliche Mutter, erzählt von ihren Schreibgewohnheiten, über ihren weltweiten Freundes- und Bekanntenkreis, von ihren mütterlichen Ratschlägen und ihrer Fröhlichkeit. In der Zeit, als der Vater interniert war, wurde der Sohn zum Berater und Helfer der Mutter. In Mexiko machte er seine eigenen Erfahrungen mit den politischen Querelen unter den deutschen Emigranten. 1945 kehrte er nach Frankreich zurück, wo er bis heute – als Franzose – lebt. In den späteren Jahren wurde die besondere Beziehung zwischen Mutter und Sohn durch Briefe und Besuche fortgesetzt. Ihm vertraute sie ihre Probleme in der DDR an, und er wurde Zeuge, wie sie auf die Enthüllungen der Stalinschen Verbrechen und auf die Ausbürgerung Biermanns reagierte.
600$aSeghers, Anna
650$aSohn
655$aBiografie

MAB

Jenseits des Stroms: Erinnerungen an meine Mutter Anna Seghers
Tag Description
100 Radvanyi, Pierre
331 Jenseits des Stroms
335 Erinnerungen an meine Mutter Anna Seghers
359 Pierre Radvanyi. [Übers. aus dem Franz. von Manfred Flügge]
403 1. Aufl.
410 Berlin
412 Aufbau-Verl.
425 2005
425a2005
433 153 S.
434 Ill.
540a3-351-02593-9 Pp. : EUR 15.90
700rR 11
750cPierre Radvanyi war sieben Jahre alt, als zunächst die Eltern, dann die Kinder nach Frankreich flüchteten, und er war fünfzehn, als die Familie nach Mexiko emigrierte. Als unmittelbarer Zeuge kann er berichten, was bislang so noch nicht bekannt ist. Er beschreibt Anna Seghers als besorgte, zärtliche Mutter, erzählt von ihren Schreibgewohnheiten, über ihren weltweiten Freundes- und Bekanntenkreis, von ihren mütterlichen Ratschlägen und ihrer Fröhlichkeit. In der Zeit, als der Vater interniert war, wurde der Sohn zum Berater und Helfer der Mutter. In Mexiko machte er seine eigenen Erfahrungen mit den politischen Querelen unter den deutschen Emigranten. 1945 kehrte er nach Frankreich zurück, wo er bis heute – als Franzose – lebt. In den späteren Jahren wurde die besondere Beziehung zwischen Mutter und Sohn durch Briefe und Besuche fortgesetzt. Ihm vertraute sie ihre Probleme in der DDR an, und er wurde Zeuge, wie sie auf die Enthüllungen der Stalinschen Verbrechen und auf die Ausbürgerung Biermanns reagierte.
902pSeghers, Anna
902sSohn
902fBiografie
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