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MARC 21

Befiehl dem Meer: Roman
Kategorie Beschreibung
020$a3-937717-18-8
084$aR 11
100$aHomann, Ludwig
245$aBefiehl dem Meer$bRoman$cLudwig Homann$hB
260$aBerlin$bDittrich$c2006
300$a189 S.$c21 cm
520$aTini, die elfenhafte Frau des braven Arthur nimmt es mit dem Leben zu genau. Max, der Nachbar und Freund, hört sich geduldig ihre Klagen an. Als Tini schwanger wird, steigert sie ihre Obsessionen und Phobien und tyrannisiert ihre Mitmenschen... Nachmittage versitzt er bei Tini, sucht im Zuhören und Anteilnehmen gleichzeitig Ablenkung von der verhassten Schule. Hysterisch und suizidgefährdet, findet sich Tini, nachdem sie ihr Kind verloren hat, in einer Nervenheilanstalt wieder. Max kann es nicht verhindern. Hört sich ihre Klagen jetzt im Garten des Landeskrankenhauses an. Auch das Personal ist überfordert, schiebt Tini in eine andere Klinik ab. Max wird Rektor an einer Grundschule auf dem Land und so verliert sich das Paar aus den Augen. Jahre später treffen sie sich wieder. Tinette steht vor ihm, nicht mehr die Exaltierte, der alles zum Problem wird, sondern eine anziehende Frau, die ihm lächelnd über seine Fassungslosigkeit hinweghilft. Sie sitzt im Rollstuhl. Ein Unfall während der Reittherapie. Ein Sturz, der sie behindert, aber innerlich vom Kopf auf die Füße gestellt hat. Stumm hält Maximilian ihre Hand, kann sie gar nicht wieder loslassen. »Die Wege der Liebe sind wieder einmal wunderbar.«

MAB

Befiehl dem Meer: Roman
Kategorie Beschreibung
100 Homann, Ludwig
331 Befiehl dem Meer
335 Roman
359 Ludwig Homann
410 Berlin
412 Dittrich
425 2006
425a2006
433 189 S.
540a3-937717-18-8 Pp. : EUR 19.80
700rR 11
750cTini, die elfenhafte Frau des braven Arthur nimmt es mit dem Leben zu genau. Max, der Nachbar und Freund, hört sich geduldig ihre Klagen an. Als Tini schwanger wird, steigert sie ihre Obsessionen und Phobien und tyrannisiert ihre Mitmenschen... Nachmittage versitzt er bei Tini, sucht im Zuhören und Anteilnehmen gleichzeitig Ablenkung von der verhassten Schule. Hysterisch und suizidgefährdet, findet sich Tini, nachdem sie ihr Kind verloren hat, in einer Nervenheilanstalt wieder. Max kann es nicht verhindern. Hört sich ihre Klagen jetzt im Garten des Landeskrankenhauses an. Auch das Personal ist überfordert, schiebt Tini in eine andere Klinik ab. Max wird Rektor an einer Grundschule auf dem Land und so verliert sich das Paar aus den Augen. Jahre später treffen sie sich wieder. Tinette steht vor ihm, nicht mehr die Exaltierte, der alles zum Problem wird, sondern eine anziehende Frau, die ihm lächelnd über seine Fassungslosigkeit hinweghilft. Sie sitzt im Rollstuhl. Ein Unfall während der Reittherapie. Ein Sturz, der sie behindert, aber innerlich vom Kopf auf die Füße gestellt hat. Stumm hält Maximilian ihre Hand, kann sie gar nicht wieder loslassen. »Die Wege der Liebe sind wieder einmal wunderbar.«