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MARC 21

Mann im Dunkel
Tag Description
020$a3-498-00080-2
020$a978-3-498-00080-6
084$aR 11 A - Z
100$aAuster, Paul
245$aMann im Dunkel$cPaul Auster ; übers. von Werner Schmitz$hB
260$aReinbek$bRowohlt$c2008
300$a224 S.$c21 cm
520$aDer 72-jährige August Brill, Ex-Literaturkritiker und Journalist, sitzt morgens um drei in seinem Rollstuhl im dunklen Wohnzimmer. In der Schwebe zwischen Wachen und Schlaf denkt er sich eine Geschichte aus, um seine nächtens überhandnehmenden Sorgen zu verdrängen: Ein Mann erwacht in einem tiefen Erdloch. Wie er hineingekommen ist, weiß er nicht. Zufällig hat er noch seine Brieftasche und versichert sich, dass er Owen Brick heißt und als Zauberer in Queens lebt. Als ihn bei Tagesanbruch schließlich ein Uniformierter befreit, spricht der ihn jedoch als «Corporal» Brick an und gibt ihm nebst einer geladenen Pistole den Auftrag, sich in die nächste Stadt zu begeben und dort im Auftrag der Sezessionstruppen einen Mann zu erschießen, dessen Tod den seit Jahren tobenden Bürgerkrieg sofort beenden würde. Bürgerkrieg? Man schreibt doch das Jahr 2007, Amerika führt Krieg im Irak, aber einen Bürgerkrieg? Der Soldat starrt Brill an: Krieg im Irak? 9/11? Nein. Er spinne wohl. In Wahrheit hätten sich nach der betrügerischen Wahl im Jahre 2001 diverse Staaten aus der Union verabschiedet, die Folge sei ein blutiger Krieg um die Macht in Amerika. «Mann im Dunkel» ist eine glanzvolle Parabel, künstlerisch gewagt und unerbittlich kritisch.

MAB

Mann im Dunkel
Tag Description
100 Auster, Paul
331 Mann im Dunkel
359 Paul Auster ; übers. von Werner Schmitz
410 Reinbek
412 Rowohlt
425 2008
425a2008
433 224 S.
540a978-3-498-00080-6 Gb. : EUR 17.90
540a3-498-00080-2 Gb. : EUR 17.90
700rR 11 A - Z
750cDer 72-jährige August Brill, Ex-Literaturkritiker und Journalist, sitzt morgens um drei in seinem Rollstuhl im dunklen Wohnzimmer. In der Schwebe zwischen Wachen und Schlaf denkt er sich eine Geschichte aus, um seine nächtens überhandnehmenden Sorgen zu verdrängen: Ein Mann erwacht in einem tiefen Erdloch. Wie er hineingekommen ist, weiß er nicht. Zufällig hat er noch seine Brieftasche und versichert sich, dass er Owen Brick heißt und als Zauberer in Queens lebt. Als ihn bei Tagesanbruch schließlich ein Uniformierter befreit, spricht der ihn jedoch als «Corporal» Brick an und gibt ihm nebst einer geladenen Pistole den Auftrag, sich in die nächste Stadt zu begeben und dort im Auftrag der Sezessionstruppen einen Mann zu erschießen, dessen Tod den seit Jahren tobenden Bürgerkrieg sofort beenden würde. Bürgerkrieg? Man schreibt doch das Jahr 2007, Amerika führt Krieg im Irak, aber einen Bürgerkrieg? Der Soldat starrt Brill an: Krieg im Irak? 9/11? Nein. Er spinne wohl. In Wahrheit hätten sich nach der betrügerischen Wahl im Jahre 2001 diverse Staaten aus der Union verabschiedet, die Folge sei ein blutiger Krieg um die Macht in Amerika. «Mann im Dunkel» ist eine glanzvolle Parabel, künstlerisch gewagt und unerbittlich kritisch.
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