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MARC 21

Neuigkeiten aus dem Paradies: Ansichten eines Sizilianers
Kategorie Beschreibung
020$a3-7857-1554-4
084$aR 16
100$aCamilleri, Andrea
130$aRacconti quotidiani <dt.>
245$aNeuigkeiten aus dem Paradies$bAnsichten eines Sizilianers$cAndrea Camilleri. [Aus dem Ital. von Christiane v. Bechtolsheim]$hB
260$aBergisch Gladbach$bEd. Lübbe$c2005
300$a111 S.$c16 cm
520$aEine wunderschöne Zusammenstellung von 21 charmant-geistreichen Kolumnen, die Andrea Camilleri von 1997 bis 1999 in drei großen italienischen Tageszeitungen veröffentlicht hat. Darin äußert er sich zu unterschiedlichsten Aspekten des Lebens wie dem tieferen Sinn des Schlangestehens, der Bedeutung des Weihnachtsmann in den Zeiten des Internet, zu Handys mit Bildschirm, zu Konsequenzen einer Umfrage zum Thema Sex, dem Sinn des Weltfrauentags, zu Kindern, die Fische nur in Stäbchenform kennen etc. Man erfährt Interessantes über Inspirationsquellen für seine Kriminalromane und andere literarische Vorbilder. Insgesamt eine ausgewogene Mischung von Erzählungen, die teils zum Schmunzeln, teils zum Nachdenken einladen, versehen mit einem aufschlussreichen Nachwort des "ersten offiziellen Camilleri-Biografen" G. Capecchi. (buchkatalog.de)

MAB

Neuigkeiten aus dem Paradies: Ansichten eines Sizilianers
Kategorie Beschreibung
100 Camilleri, Andrea
304 Racconti quotidiani <dt.>
331 Neuigkeiten aus dem Paradies
335 Ansichten eines Sizilianers
359 Andrea Camilleri. [Aus dem Ital. von Christiane v. Bechtolsheim]
410 Bergisch Gladbach
412 Ed. Lübbe
425 2005
425a2005
433 111 S.
540a3-7857-1554-4 Pp. : EUR 12,90
700rR 16
750cEine wunderschöne Zusammenstellung von 21 charmant-geistreichen Kolumnen, die Andrea Camilleri von 1997 bis 1999 in drei großen italienischen Tageszeitungen veröffentlicht hat. Darin äußert er sich zu unterschiedlichsten Aspekten des Lebens wie dem tieferen Sinn des Schlangestehens, der Bedeutung des Weihnachtsmann in den Zeiten des Internet, zu Handys mit Bildschirm, zu Konsequenzen einer Umfrage zum Thema Sex, dem Sinn des Weltfrauentags, zu Kindern, die Fische nur in Stäbchenform kennen etc. Man erfährt Interessantes über Inspirationsquellen für seine Kriminalromane und andere literarische Vorbilder. Insgesamt eine ausgewogene Mischung von Erzählungen, die teils zum Schmunzeln, teils zum Nachdenken einladen, versehen mit einem aufschlussreichen Nachwort des "ersten offiziellen Camilleri-Biografen" G. Capecchi. (buchkatalog.de)