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MARC 21
¬Das¬ Stalin-Epigramm: Programm
Kategorie
Beschreibung
020
$a978-3-7160-2622-9
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Littell, Robert
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$aMoskau 1934: Stalins eiserne Hand hält ein ganzes Land im Würgegriff. Der Herrscher im Kreml treibt unbarmherzig die Kollektivierung voran, in deren Zuge Millionen von Bauern verhungern, während seine Schergen die Städte durchkämmen und willkürlich Regimegegner verhaften. Ossip Mandelstam, einst ein berühmter und angesehner Dichter, ist in Ungnade gefallen und tritt in Moskau in Kaschemmen vor einer Handvoll Gästen auf, um dort seine Gedichte vorzutragen. Bei einem dieser Auftritte begegnen er und seine Frau Nadeschda der jungen, betörend schönen Theaterschauspielerin Zinaida. Es beginnt eine flammende Ménage-à-trois, die der Dichter und die beiden Frauen hinter geschlossenen Vorhängen und verriegelten Türen leben. Bis Ossip Mandelstam eines Abends Nadeschda und Zinaida zu sich ruft, um ihnen ein Gedicht vorzutragen, mit dem er das Volk aufrütteln will: Das Stalin-Epigramm. 16 Verse, von denen jeder einzelne den Tod bedeuten kann. Der Roman über den unerschütterlichen Glauben an die Macht des Wortes, über bedingungslose Liebe, Hoffnung und Verrat beruht auf einer Begegnung des Autors mit der Witwe von Ossip Mandelstam. Es ist eine erschütternde Reise in die finsterste Epoche der russischen Geschichte. (Verl.-Text)
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Mandelštam, Osip Ė.
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MAB
¬Das¬ Stalin-Epigramm: Programm
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Robert Littell. Aus dem Amerikan. von Werner Löcher-Lawrence
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978-3-7160-2622-9 geb. : EUR 22,00
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Moskau 1934: Stalins eiserne Hand hält ein ganzes Land im Würgegriff. Der Herrscher im Kreml treibt unbarmherzig die Kollektivierung voran, in deren Zuge Millionen von Bauern verhungern, während seine Schergen die Städte durchkämmen und willkürlich Regimegegner verhaften. Ossip Mandelstam, einst ein berühmter und angesehner Dichter, ist in Ungnade gefallen und tritt in Moskau in Kaschemmen vor einer Handvoll Gästen auf, um dort seine Gedichte vorzutragen. Bei einem dieser Auftritte begegnen er und seine Frau Nadeschda der jungen, betörend schönen Theaterschauspielerin Zinaida. Es beginnt eine flammende Ménage-à-trois, die der Dichter und die beiden Frauen hinter geschlossenen Vorhängen und verriegelten Türen leben. Bis Ossip Mandelstam eines Abends Nadeschda und Zinaida zu sich ruft, um ihnen ein Gedicht vorzutragen, mit dem er das Volk aufrütteln will: Das Stalin-Epigramm. 16 Verse, von denen jeder einzelne den Tod bedeuten kann. Der Roman über den unerschütterlichen Glauben an die Macht des Wortes, über bedingungslose Liebe, Hoffnung und Verrat beruht auf einer Begegnung des Autors mit der Witwe von Ossip Mandelstam. Es ist eine erschütternde Reise in die finsterste Epoche der russischen Geschichte. (Verl.-Text)
902p
Mandelštam, Osip Ė.
902f
Belletristische Darstellung
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