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MARC 21

¬Das¬ Stalin-Epigramm: Programm
Kategorie Beschreibung
020$a978-3-7160-2622-9
084$aR 11
100$aLittell, Robert
130$a¬The¬ Stalin epigram <dt.>
245$a¬Das¬ Stalin-Epigramm$bProgramm$cRobert Littell. Aus dem Amerikan. von Werner Löcher-Lawrence$hB
250$aDt. Erstausg., 1. Aufl.
260$aZürich [u.a.]$bArche$c2009
300$a397 S.$c21 cm
520$aMoskau 1934: Stalins eiserne Hand hält ein ganzes Land im Würgegriff. Der Herrscher im Kreml treibt unbarmherzig die Kollektivierung voran, in deren Zuge Millionen von Bauern verhungern, während seine Schergen die Städte durchkämmen und willkürlich Regimegegner verhaften. Ossip Mandelstam, einst ein berühmter und angesehner Dichter, ist in Ungnade gefallen und tritt in Moskau in Kaschemmen vor einer Handvoll Gästen auf, um dort seine Gedichte vorzutragen. Bei einem dieser Auftritte begegnen er und seine Frau Nadeschda der jungen, betörend schönen Theaterschauspielerin Zinaida. Es beginnt eine flammende Ménage-à-trois, die der Dichter und die beiden Frauen hinter geschlossenen Vorhängen und verriegelten Türen leben. Bis Ossip Mandelstam eines Abends Nadeschda und Zinaida zu sich ruft, um ihnen ein Gedicht vorzutragen, mit dem er das Volk aufrütteln will: Das Stalin-Epigramm. 16 Verse, von denen jeder einzelne den Tod bedeuten kann. Der Roman über den unerschütterlichen Glauben an die Macht des Wortes, über bedingungslose Liebe, Hoffnung und Verrat beruht auf einer Begegnung des Autors mit der Witwe von Ossip Mandelstam. Es ist eine erschütternde Reise in die finsterste Epoche der russischen Geschichte. (Verl.-Text)
600$aMandelštam, Osip Ė.
655$aBelletristische Darstellung

MAB

¬Das¬ Stalin-Epigramm: Programm
Kategorie Beschreibung
100 Littell, Robert
304 ¬The¬ Stalin epigram <dt.>
331 ¬Das¬ Stalin-Epigramm
335 Programm
359 Robert Littell. Aus dem Amerikan. von Werner Löcher-Lawrence
403 Dt. Erstausg., 1. Aufl.
410 Zürich [u.a.]
412 Arche
425 2009
425a2009
433 397 S.
540a978-3-7160-2622-9 geb. : EUR 22,00
700rR 11 A - Z
750cMoskau 1934: Stalins eiserne Hand hält ein ganzes Land im Würgegriff. Der Herrscher im Kreml treibt unbarmherzig die Kollektivierung voran, in deren Zuge Millionen von Bauern verhungern, während seine Schergen die Städte durchkämmen und willkürlich Regimegegner verhaften. Ossip Mandelstam, einst ein berühmter und angesehner Dichter, ist in Ungnade gefallen und tritt in Moskau in Kaschemmen vor einer Handvoll Gästen auf, um dort seine Gedichte vorzutragen. Bei einem dieser Auftritte begegnen er und seine Frau Nadeschda der jungen, betörend schönen Theaterschauspielerin Zinaida. Es beginnt eine flammende Ménage-à-trois, die der Dichter und die beiden Frauen hinter geschlossenen Vorhängen und verriegelten Türen leben. Bis Ossip Mandelstam eines Abends Nadeschda und Zinaida zu sich ruft, um ihnen ein Gedicht vorzutragen, mit dem er das Volk aufrütteln will: Das Stalin-Epigramm. 16 Verse, von denen jeder einzelne den Tod bedeuten kann. Der Roman über den unerschütterlichen Glauben an die Macht des Wortes, über bedingungslose Liebe, Hoffnung und Verrat beruht auf einer Begegnung des Autors mit der Witwe von Ossip Mandelstam. Es ist eine erschütternde Reise in die finsterste Epoche der russischen Geschichte. (Verl.-Text)
902pMandelštam, Osip Ė.
902fBelletristische Darstellung
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