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MARC 21

¬Der¬ Fall Collini: ungekürzte Lesung
Kategorie	Beschreibung
020	$a978-3-86952-103-9
084	$aHörbuch Krimi
100	$aSchirach, Ferdinand von
245	$a¬Der¬ Fall Collini$bungekürzte Lesung$cFerdinand von Schirach. Gelesen von Burghart Klaußner. Regie: Margrit Osterwold$hRCD
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300	$a3 CDs (ca. 224 Min.)$bstereo
520	$a34 Jahre hat der Italiener Fabrizio Collini als Werkzeugmacher bei Mercedes-Benz gearbeitet. Unauffällig und unbescholten. Und dann ermordet er in einem Berliner Luxushotel einen alten Mann. Grundlos, wie es scheint. Der junge Anwalt Caspar Leinen bekommt die Pflichtverteidigung in diesem Fall zugewiesen. Was für ihn zunächst wie eine vielversprechende Karrierechance aussieht, wird zu einem Albtraum, als er erfährt, wer das Mordopfer ist: Der Tote, ein angesehener deutscher Industrieller, ist der Großvater seines besten Freundes; in Leinens Erinnerung ein freundlicher, warmherziger Mensch. Wieder und wieder versucht er die Tat zu verstehen. Vergeblich, denn Collini gesteht zwar den Mord, aber zu seinem Motiv schweigt er. Und so muss Leinen einen Mann verteidigen, der nicht verteidigt werden will. Ein zunächst aussichtsloses Unterfangen, aber schließlich stößt er auf eine Spur, die weit hinausgeht über den Fall Collini und Leinen mitten hineinführt in ein erschreckendes Kapitel deutscher Justizgeschichte. (Verl.-Text)
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¬Der¬ Fall Collini: ungekürzte Lesung
Kategorie	Beschreibung
100	Schirach, Ferdinand von
331	¬Der¬ Fall Collini
335	ungekürzte Lesung
359	Ferdinand von Schirach. Gelesen von Burghart Klaußner. Regie: Margrit Osterwold
410	Hamburg
412	Osterwold Audio bei Hörbuch Hamburg
425	2011
425a	2011
433c	3 CDs (ca. 224 Min.)
434d	stereo
540a	978-3-86952-103-9 : EUR 19,99
700r	Hörbuch Krimi
750c	34 Jahre hat der Italiener Fabrizio Collini als Werkzeugmacher bei Mercedes-Benz gearbeitet. Unauffällig und unbescholten. Und dann ermordet er in einem Berliner Luxushotel einen alten Mann. Grundlos, wie es scheint. Der junge Anwalt Caspar Leinen bekommt die Pflichtverteidigung in diesem Fall zugewiesen. Was für ihn zunächst wie eine vielversprechende Karrierechance aussieht, wird zu einem Albtraum, als er erfährt, wer das Mordopfer ist: Der Tote, ein angesehener deutscher Industrieller, ist der Großvater seines besten Freundes; in Leinens Erinnerung ein freundlicher, warmherziger Mensch. Wieder und wieder versucht er die Tat zu verstehen. Vergeblich, denn Collini gesteht zwar den Mord, aber zu seinem Motiv schweigt er. Und so muss Leinen einen Mann verteidigen, der nicht verteidigt werden will. Ein zunächst aussichtsloses Unterfangen, aber schließlich stößt er auf eine Spur, die weit hinausgeht über den Fall Collini und Leinen mitten hineinführt in ein erschreckendes Kapitel deutscher Justizgeschichte. (Verl.-Text)
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