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Risse in der Zeit: ein Leben zwischen Ost und West
Kategorie Beschreibung
020$a978-3-498-07374-9
084$aR 11
100$aWeiss, Cornelius
245$aRisse in der Zeit$bein Leben zwischen Ost und West$cCornelius Weiss$hB
250$a1. Aufl.
260$aReinbek bei Hamburg$bRowohlt$c2012
300$a367 S.$c22 cm
520$aEinundzwanzig Gramm Radium. Der deutsche Atomphysiker Carl Friedrich Weiss trägt sie bei sich, ihr Wert: rund 15 Millionen Dollar. Er soll das Radium sicher auf den Obersalzberg schaffen. Zu kostbar ist das Gut, das man zur Herstellung von Atombomben braucht.- Cornelius Weiss beginnt seine Autobiographie mit der dramatischen Geschichte seines Vaters, der am Ende des Zweiten Weltkriegs das Radium vor den Nazis versteckt und es schließlich den Alliierten übergibt. Zugleich lehnt er das Angebot ab, künftig in den USA zu forschen. Als christlicher Sozialist entscheidet sich Carl Friedrich Weiss, mit seiner Familie in die Sowjetunion zu gehen. Was er nicht ahnt: Zusammen mit anderen Wissenschaftlern kommen sie nicht nach Moskau, sondern in das «Wissenschaftszentrum Obninsk» – ein Gulag.- Erst nach Jahren darf die Familie Weiss zurück in die Heimat. Sie entscheiden sich für die DDR. Cornelius Weiss wird Chemiker. Nach dem Mauerfall wählt ihn die Leipziger Universität zum Rektor. Nach seiner Emeritierung tritt er in die SPD ein – und wird in den Sächsischen Landtag gewählt. Seine mutigen Auftritte gegen Neonazis machen ihn überregional bekannt.- Dieses Buch erzählt eine fesselnde und nahezu unbekannte Geschichte über Wissenschaft im Dritten Reich, in der Sowjetunion und in der DDR – und über den demokratischen Umbruch ab 1989. Und es ist zugleich eine Familienchronik der besonderen Art.(Klappentext)
600$aWeiss, Cornelius (Chemiker)
648$aGeschichte 1933-2009
650$aAutobiografie

MAB

Risse in der Zeit: ein Leben zwischen Ost und West
Kategorie Beschreibung
100 Weiss, Cornelius
331 Risse in der Zeit
335 ein Leben zwischen Ost und West
359 Cornelius Weiss
403 1. Aufl.
410 Reinbek bei Hamburg
412 Rowohlt
425 2012
425a2012
433 367 S.
540a978-3-498-07374-9 Pp. : EUR 19.95
700rR 11 Biographisches
750uEinundzwanzig Gramm Radium. Der deutsche Atomphysiker Carl Friedrich Weiss trägt sie bei sich, ihr Wert: rund 15 Millionen Dollar. Er soll das Radium sicher auf den Obersalzberg schaffen. Zu kostbar ist das Gut, das man zur Herstellung von Atombomben braucht.- Cornelius Weiss beginnt seine Autobiographie mit der dramatischen Geschichte seines Vaters, der am Ende des Zweiten Weltkriegs das Radium vor den Nazis versteckt und es schließlich den Alliierten übergibt. Zugleich lehnt er das Angebot ab, künftig in den USA zu forschen. Als christlicher Sozialist entscheidet sich Carl Friedrich Weiss, mit seiner Familie in die Sowjetunion zu gehen. Was er nicht ahnt: Zusammen mit anderen Wissenschaftlern kommen sie nicht nach Moskau, sondern in das «Wissenschaftszentrum Obninsk» – ein Gulag.- Erst nach Jahren darf die Familie Weiss zurück in die Heimat. Sie entscheiden sich für die DDR. Cornelius Weiss wird Chemiker. Nach dem Mauerfall wählt ihn die Leipziger Universität zum Rektor. Nach seiner Emeritierung tritt er in die SPD ein – und wird in den Sächsischen Landtag gewählt. Seine mutigen Auftritte gegen Neonazis machen ihn überregional bekannt.- Dieses Buch erzählt eine fesselnde und nahezu unbekannte Geschichte über Wissenschaft im Dritten Reich, in der Sowjetunion und in der DDR – und über den demokratischen Umbruch ab 1989. Und es ist zugleich eine Familienchronik der besonderen Art.(Klappentext)
902pWeiss, Cornelius (Chemiker)
902zGeschichte 1933-2009
902sAutobiografie