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MARC 21

¬Das¬ sanfte Joch der Vortrefflichkeit: Roman
Kategorie Beschreibung
020$a978-3-453-21112-4
084$aR 11
100$aFeyl, Renate
245$a¬Das¬ sanfte Joch der Vortrefflichkeit$bRoman$cRenate Feyl$hB
260$aMünchen ; Zürich$bDiana$c2003
300$a319 S.$c19 cm
520$aDer gebildeten und selbstbewussten Caroline von Wolzogen (1763-1847), gelang es, als Schriftstellerin neben ihrem Schwager Schiller zu bestehen! Sie lernt Schiller als völlig mittellosen Dichter kennen. Damals ist sie unglücklich verheiratet und arbeitet schon an ihrem Roman „Agnes von Lilien“. Anfangs findet sie in Schiller einen ebenbürtigen Gesprächspartner, fühlt sich unendlich zu ihm hingezogen. Er – das ist offenkundig – empfindet mehr für sie als nur Freundschaft. Trotzdem heiratet Schiller Carolines jüngere Schwester Lotte. Caroline lässt sich scheiden, lebt nicht mit Schiller als seine Muse, sondern heiratet ihren Cousin Wilhelm von Wolzogen. Mit ihm lebt sie einige Jahre zurückgezogen und in absolut ärmlichen Verhältnissen. Schillers labile Gesundheit zwingt sie später immer wieder, ihrer Schwester und deren Kindern zu helfen. Nach Schillers frühem Tod, und nachdem Goethe seinen Briefwechsel mit Schiller herausgegeben hat, schreibt Caroline ihre Biografie über ihren Schwager.
600$aWolzogen, Karoline ¬von¬
650$aSchriftstellerin
655$aBelletristische Darstellung

MAB

¬Das¬ sanfte Joch der Vortrefflichkeit: Roman
Kategorie Beschreibung
100 Feyl, Renate
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335 Roman
359 Renate Feyl
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750cDer gebildeten und selbstbewussten Caroline von Wolzogen (1763-1847), gelang es, als Schriftstellerin neben ihrem Schwager Schiller zu bestehen! Sie lernt Schiller als völlig mittellosen Dichter kennen. Damals ist sie unglücklich verheiratet und arbeitet schon an ihrem Roman „Agnes von Lilien“. Anfangs findet sie in Schiller einen ebenbürtigen Gesprächspartner, fühlt sich unendlich zu ihm hingezogen. Er – das ist offenkundig – empfindet mehr für sie als nur Freundschaft. Trotzdem heiratet Schiller Carolines jüngere Schwester Lotte. Caroline lässt sich scheiden, lebt nicht mit Schiller als seine Muse, sondern heiratet ihren Cousin Wilhelm von Wolzogen. Mit ihm lebt sie einige Jahre zurückgezogen und in absolut ärmlichen Verhältnissen. Schillers labile Gesundheit zwingt sie später immer wieder, ihrer Schwester und deren Kindern zu helfen. Nach Schillers frühem Tod, und nachdem Goethe seinen Briefwechsel mit Schiller herausgegeben hat, schreibt Caroline ihre Biografie über ihren Schwager.
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