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MARC 21

Außen vor: ein Film über jugendliche Außenseiter
Kategorie Beschreibung
084$aF 224 LER-Lebensentwürfe
245$aAußen vor$bein Film über jugendliche Außenseiter$hDV
260$aWuppertal$bMedienprojekt Wuppertal$c2011
300$aDVD-Video (ca. 45 Min.)$bin Farbe
300$bstereo
520$aIn jeder Gesellschaftsstruktur gibt es Menschen, die ausgegrenzt werden. Der Film »Außen vor« zeigt, wie unterschiedlich fünf Jugendliche mit Ausgrenzung in ihrem Leben umgehen. Sie schildern ihre persönlichen Erfahrungen mit diversen Formen der Ausgrenzung: von der bewussten Entscheidung, nicht der Masse zuzugehören über Ausgrenzung durch Mobbing oder Aggression. Die subjektiven Erlebnisse, die mit der Ausgrenzung zu tun haben, prägen das Leben jedes Individuums. Schüchterne und introvertierte werden gehemmter im Umgang mit ihren Mitmenschen und gehen dementsprechend anders mit ihrer Situation um als aggressive extrovertierte Schüler. Ausgrenzung, Aggression und Rückzug stehen in einem engen, sich gegenseitig bedingenden Beziehungsgeflecht, welches zu Kontaktarmut und Einsamkeit nicht nur innerhalb des sozialen Klassenverbandes führt. Die Dokumentation portraitiert verschiedene Beispiele von jugendlichen Außenseitern: Elena wurde bereits in der Grundschule von ihren Mitschülern gehänselt. Auch auf der weiterführenden Schule kam es zur Ausgrenzung durch ihre Klassenkameraden. Ihr innigster Wunsch ist es, eine beste Freundin zu haben, akzeptiert und geliebt zu werden. »Es macht mir Spaß, anders zu sein« sagen Lena und Sarah, die freiwillig einer Randgruppe angehören. In ihrem Freundeskreis, der hauptsächlich aus Punks und Metallern besteht, genießen sie es, die Menschen durch ihr Verhalten und ihr Äußeres zu provozieren. »Man ist halt allein als Einzelgänger«, sagt Milan, der wenige soziale Kontakte pflegt. Ihm fällt es schwer Freunde zu finden, die seinem Charakter entsprechen. Steffen ist in seiner Situation schon lange festgefahren und erfährt in seiner Klasse wenig Verständnis dafür, dass er anders ist. Früher eskalierte seine Wut über die Ausgrenzung häufig in Aggression. Heute findet er ein Ventil dafür im Sport. Die Kamera begleitet alle fünf auf ihren Wegen durch den Alltag. Interviews lassen tiefe Einblicke in die Welten derer zu, die sonst nie im Rampenlicht stehen. Beleuchtet aus verschiedenen Facetten des Alleinseins, ermöglicht der Film eine emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema Ausgrenzung. - Bonusmaterial: Interview mit Birte Hagenhoff von der Schulpsychologischen Beratungsstelle Düsseldorf über Aussenseitertypen, Auswirkungen und Hilfsangebote.
521$aINFO Programm
650$aJugend
650$aAußenseiter
650$aAggression
655$aDVD-Video

MAB

Außen vor: ein Film über jugendliche Außenseiter
Kategorie Beschreibung
331 Außen vor
335 Ein Film über jugendliche Außenseiter
410 Wuppertal
412 Medienprojekt Wuppertal
425 2011
425a2011
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580fINFO Programm
700rF 224 LER-Lebensentwürfe
750uIn jeder Gesellschaftsstruktur gibt es Menschen, die ausgegrenzt werden. Der Film »Außen vor« zeigt, wie unterschiedlich fünf Jugendliche mit Ausgrenzung in ihrem Leben umgehen. Sie schildern ihre persönlichen Erfahrungen mit diversen Formen der Ausgrenzung: von der bewussten Entscheidung, nicht der Masse zuzugehören über Ausgrenzung durch Mobbing oder Aggression. Die subjektiven Erlebnisse, die mit der Ausgrenzung zu tun haben, prägen das Leben jedes Individuums. Schüchterne und introvertierte werden gehemmter im Umgang mit ihren Mitmenschen und gehen dementsprechend anders mit ihrer Situation um als aggressive extrovertierte Schüler. Ausgrenzung, Aggression und Rückzug stehen in einem engen, sich gegenseitig bedingenden Beziehungsgeflecht, welches zu Kontaktarmut und Einsamkeit nicht nur innerhalb des sozialen Klassenverbandes führt. Die Dokumentation portraitiert verschiedene Beispiele von jugendlichen Außenseitern: Elena wurde bereits in der Grundschule von ihren Mitschülern gehänselt. Auch auf der weiterführenden Schule kam es zur Ausgrenzung durch ihre Klassenkameraden. Ihr innigster Wunsch ist es, eine beste Freundin zu haben, akzeptiert und geliebt zu werden. »Es macht mir Spaß, anders zu sein« sagen Lena und Sarah, die freiwillig einer Randgruppe angehören. In ihrem Freundeskreis, der hauptsächlich aus Punks und Metallern besteht, genießen sie es, die Menschen durch ihr Verhalten und ihr Äußeres zu provozieren. »Man ist halt allein als Einzelgänger«, sagt Milan, der wenige soziale Kontakte pflegt. Ihm fällt es schwer Freunde zu finden, die seinem Charakter entsprechen. Steffen ist in seiner Situation schon lange festgefahren und erfährt in seiner Klasse wenig Verständnis dafür, dass er anders ist. Früher eskalierte seine Wut über die Ausgrenzung häufig in Aggression. Heute findet er ein Ventil dafür im Sport. Die Kamera begleitet alle fünf auf ihren Wegen durch den Alltag. Interviews lassen tiefe Einblicke in die Welten derer zu, die sonst nie im Rampenlicht stehen. Beleuchtet aus verschiedenen Facetten des Alleinseins, ermöglicht der Film eine emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema Ausgrenzung. - Bonusmaterial: Interview mit Birte Hagenhoff von der Schulpsychologischen Beratungsstelle Düsseldorf über Aussenseitertypen, Auswirkungen und Hilfsangebote.
902fDVD-Video
902aBildstelle
902sLER
902sLebensentwürfe
907sEthik
907sJugend
907sAußenseiter
912sAggression
912sJugend
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