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MARC 21

Für ein Lied und hundert Lieder: ein Zeugenbericht aus chinesischen Gefängnissen
Kategorie Beschreibung
020$a978-3-596-19000-3
084$aR 11
100$aLiao, Yiwu
245$aFür ein Lied und hundert Lieder$bein Zeugenbericht aus chinesischen Gefängnissen$cLiao Yiwu. Aus dem Chines. von Hans Peter Hoffmann$hB
249$aMit dem Gedichtzyklus "Liebeslieder aus dem Gulag" / Liao Yiwu [u.a.]
250$a2. Aufl.
260$aFrankfurt, M.$bFischer-Taschenbuch-Verl.$c2012
300$a591 S.$c19 cm
520$aBis zum Vorabend des 4. Juni 1989 führt Liao Yiwu das Leben eines so unbekannten wie unpolitischen Hippie-Poeten. Doch mit dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens ist schlagartig alles anders. Nachdem Liao ein kritisches Gedicht verfasst hat, wird er zu vier Jahren Haft im Gefängnis und in einem Arbeitslager verurteilt. In seinem großen Buch schildert Liao auf literarisch höchst eindringliche Weise die brutale Realität seiner Inhaftierung. Dabei ist er schonungslos, auch sich selbst gegenüber: Er beschreibt, wie er und seine Mithäftlinge zu Halbmenschen degradiert werden und dabei manchmal selbst vergessen, was es bedeutet, Mensch und Mitmensch zu sein. Liao Yiwu zeigt sich in diesem eindrucksvollen Buch abermals als einer der ganz großen Autoren Chinas, als einer der sprach- und bildmächtigsten Schriftsteller unserer Zeit. [Klappentext)
650$aLyriker
650$aPolitischer Gefangener
650$aGeschichte 1990-1994
650$aErlebnisbericht
651$aChina

MAB

Für ein Lied und hundert Lieder: ein Zeugenbericht aus chinesischen Gefängnissen
Kategorie Beschreibung
100 Liao, Yiwu
304aMy testimony <dt.>
331 Für ein Lied und hundert Lieder
335 ein Zeugenbericht aus chinesischen Gefängnissen
359 Liao Yiwu. Aus dem Chines. von Hans Peter Hoffmann
361 Mit dem Gedichtzyklus "Liebeslieder aus dem Gulag" / Liao Yiwu [u.a.]
403 2. Aufl.
410 Frankfurt, M.
412 Fischer-Taschenbuch-Verl.
425 2012
425a2012
433 591 S.
540a978-3-596-19000-3 kart. : EUR 12.99
700rR 11 A - Z
750uBis zum Vorabend des 4. Juni 1989 führt Liao Yiwu das Leben eines so unbekannten wie unpolitischen Hippie-Poeten. Doch mit dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens ist schlagartig alles anders. Nachdem Liao ein kritisches Gedicht verfasst hat, wird er zu vier Jahren Haft im Gefängnis und in einem Arbeitslager verurteilt. In seinem großen Buch schildert Liao auf literarisch höchst eindringliche Weise die brutale Realität seiner Inhaftierung. Dabei ist er schonungslos, auch sich selbst gegenüber: Er beschreibt, wie er und seine Mithäftlinge zu Halbmenschen degradiert werden und dabei manchmal selbst vergessen, was es bedeutet, Mensch und Mitmensch zu sein. Liao Yiwu zeigt sich in diesem eindrucksvollen Buch abermals als einer der ganz großen Autoren Chinas, als einer der sprach- und bildmächtigsten Schriftsteller unserer Zeit. [Klappentext)
902gChina
902sLyriker
902sPolitischer Gefangener
902sGeschichte 1990-1994
902sErlebnisbericht