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MARC 21

Licht über den Klippen: Roman
Kategorie	Beschreibung
020	$a978-3-86365-172-5
084	$aR 11 Schmöker
100	$aKearsley, Susanna
245	$aLicht über den Klippen$bRoman$cSusanna Kearsley. Aus dem Engl. von Sonja Hauser$hB
250	$aLizenz des Pendo-Verl., München
260	$aAugsburg$bWeltbild$c2012
300	$a399 S.$c22 cm
520	$aKlappentext zu: Licht über den Klippen: Als ihre Schwester stirbt, beschließt Eva, die Asche der jungen Frau nach Cornwall zu bringen – an jenen Ort über dem Meer, wo die Schwestern die Sommer ihrer Kindheit verbrachten. Das alte Herrenhaus nahe den Klippen trotzt noch immer Wind und Wetter, sein prachtvoller Rosengarten steht wie einst in voller Blüte und seine Bewohner empfangen Eva so herzlich wie eh und je. Es ist, als wäre sie nie fortgewesen. Doch dann ereignen sich merkwürdige Dinge: Der Pfad zu dem Hügel, auf dem Eva die Asche verstreut, teilt sich bei einem Gewitter in zwei Wege. Und kurz darauf erscheint ein Mann in einem seltsam altertümlichen Gewand in ihrem Zimmer. Immer tiefer wird Eva in eine fremde, weit zurückliegende Welt hineingezogen, und immer stärker gerät sie in den Bann des rätselhaften Unbekannten. Unwillkürlich wird sie zu einer Reisenden zwischen den Zeiten, bis sie sich irgendwann schmerzlich zwischen Gegenwart und Vergangenheit entscheiden muss.
700	$aHauser, Sonja ¬[Übers.]¬

Licht über den Klippen: Roman
Kategorie	Beschreibung
100	Kearsley, Susanna
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331	Licht über den Klippen
335	Roman
359	Susanna Kearsley. Aus dem Engl. von Sonja Hauser
403	Lizenz des Pendo-Verl., München
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412	Weltbild
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425a	2012
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540a	978-3-86365-172-5 engl. brosch.
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750u	Klappentext zu: Licht über den Klippen: Als ihre Schwester stirbt, beschließt Eva, die Asche der jungen Frau nach Cornwall zu bringen – an jenen Ort über dem Meer, wo die Schwestern die Sommer ihrer Kindheit verbrachten. Das alte Herrenhaus nahe den Klippen trotzt noch immer Wind und Wetter, sein prachtvoller Rosengarten steht wie einst in voller Blüte und seine Bewohner empfangen Eva so herzlich wie eh und je. Es ist, als wäre sie nie fortgewesen. Doch dann ereignen sich merkwürdige Dinge: Der Pfad zu dem Hügel, auf dem Eva die Asche verstreut, teilt sich bei einem Gewitter in zwei Wege. Und kurz darauf erscheint ein Mann in einem seltsam altertümlichen Gewand in ihrem Zimmer. Immer tiefer wird Eva in eine fremde, weit zurückliegende Welt hineingezogen, und immer stärker gerät sie in den Bann des rätselhaften Unbekannten. Unwillkürlich wird sie zu einer Reisenden zwischen den Zeiten, bis sie sich irgendwann schmerzlich zwischen Gegenwart und Vergangenheit entscheiden muss.