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MARC 21

¬Das¬ Auge des Leoparden: Roman
Kategorie Beschreibung
020$a9783423134248
084$aR 11 A - Z
100$aMankell, Henning
245$a¬Das¬ Auge des Leoparden$bRoman$cHenning Mankell. Aus dem Schwedischen von Paul Berf.$hB
260$aMünchen$bDeutscher Taschenbuchverlag$c2006
300$a379 S.
520$a"Der Chronist der Winde" hat Afrika aus der Perspektive eines Straßenkindes beschrieben. "Das Auge des Leoparden" erzählt von den Erfahrungen eines erwachsenen Mannes auf diesem faszinierenden und fremden Kontinent. Eigentlich hatte der junge Mann nur eine kurze Reise nach Afrika machen wollen, aber dann war er neunzehn Jahre gebliegen. Statt in Uppsala sein Jurastudium zu beenden, übernimmt er in Lusaka die Hühnerfarm einer weißen Engländerin, deren Mann im Busch verschollen ist. Dabei verfolgt er ehrgeizige Reformpläne: Er will neue Häuser für die Schwarzen bauen, ihnen höhere Löhne zahlen und ihren Kindern eine Schule einrichten. Er sorgt für die Witwe eines schwarzen Handwerkers und ihre vier Töchter, deren jüngste für ihn wie eine eigene Tochter wird. Doch bald mehren sich die Zeichen, dass sich die Zustände wohl nicht so rasch in seinem Sinne ändern lassen. Seine weißen Nachbarn werden massakriert. Den Kopf seines getöteten Schäferhundes findet er mit herausgeschnittener Zunge an einen Baum gebunden. Und der Mann, den er für seinen einzigen schwarzen Freund hält, rät ihm, für immer wegzugehen.

MAB

¬Das¬ Auge des Leoparden: Roman
Kategorie Beschreibung
100 Mankell, Henning
331 ¬Das¬ Auge des Leoparden
335 Roman
359 Henning Mankell. Aus dem Schwedischen von Paul Berf.
403 Neuausgabe
410 München
412 Deutscher Taschenbuchverlag
425 2012
425a2012
433 379 S.
540a9783423213875 kt. : EUR 8,95
700rR 11 A - Z
750 "Der Chronist der Winde" hat Afrika aus der Perspektive eines Straßenkindes beschrieben. "Das Auge des Leoparden" erzählt von den Erfahrungen eines erwachsenen Mannes auf diesem faszinierenden und fremden Kontinent. Eigentlich hatte der junge Mann nur eine kurze Reise nach Afrika machen wollen, aber dann war er neunzehn Jahre gebliegen. Statt in Uppsala sein Jurastudium zu beenden, übernimmt er in Lusaka die Hühnerfarm einer weißen Engländerin, deren Mann im Busch verschollen ist. Dabei verfolgt er ehrgeizige Reformpläne: Er will neue Häuser für die Schwarzen bauen, ihnen höhere Löhne zahlen und ihren Kindern eine Schule einrichten. Er sorgt für die Witwe eines schwarzen Handwerkers und ihre vier Töchter, deren jüngste für ihn wie eine eigene Tochter wird. Doch bald mehren sich die Zeichen, dass sich die Zustände wohl nicht so rasch in seinem Sinne ändern lassen. Seine weißen Nachbarn werden massakriert. Den Kopf seines getöteten Schäferhundes findet er mit herausgeschnittener Zunge an einen Baum gebunden. Und der Mann, den er für seinen einzigen schwarzen Freund hält, rät ihm, für immer wegzugehen.