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MARC 21

Nenn mich einfach Superheld: Roman
Kategorie Beschreibung
020$a978-3-462-04462-1
084$aR 11 Lebensprobleme
100$aBronsky, Alina
245$aNenn mich einfach Superheld$bRoman$cAlina Bronsky$hB
250$a1. Aufl.
260$aKöln$bKiepenheuer & Witsch$c2013
300$a237 S.$c21 cm
520$aMarek traut seinen Augen nicht, als er den Gruppenraum im Familienbildungszentrum betritt: ein Stuhlkreis mit fünf versehrten Jugendlichen, geleitet von einem unrasierten Guru mit sanfter Stimme und langem Haar. Ausgerechnet eine Selbsthilfegruppe! Marek will mit der »Krüppeltruppe« nichts zu tun haben – doch schon ist er mittendrin und sein Leben steht Kopf. In Alina Bronskys drittem Roman geht es erneut so rasant zu, dass man nicht weiß, ob man gerade lachen oder weinen soll. Ihr jugendlicher Held hat eine Kampfhund-Attacke auf sein Gesicht hinter sich, will mit dem Leben nichts mehr zu tun haben und das Leben nichts mit ihm. Doch was als ultimative Demütigung beginnt – von seiner alleinerziehenden Mutter in die falsche Gruppe gelockt worden zu sein –, erweist sich bald als große Chance. Eine zickige Schönheit im Rollstuhl, eine zarte Liebe, eine gemeinsame Gruppenfreizeit und ein plötzlicher Todesfall lassen Marek seinen Weltschmerz für immer vergessen. (Klappentext)
650$aAußenseiter
650$aBehinderung
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655$aBelletristische Darstellung

MAB

Nenn mich einfach Superheld: Roman
Kategorie Beschreibung
100 Bronsky, Alina
331 Nenn mich einfach Superheld
335 Roman
359 Alina Bronsky
403 1. Aufl.
410 Köln
412 Kiepenheuer & Witsch
425 2013
425a2013
433 237 S.
540a978-3-462-04462-1 Pp.
700rR 11 Jugend
750uMarek traut seinen Augen nicht, als er den Gruppenraum im Familienbildungszentrum betritt: ein Stuhlkreis mit fünf versehrten Jugendlichen, geleitet von einem unrasierten Guru mit sanfter Stimme und langem Haar. Ausgerechnet eine Selbsthilfegruppe! Marek will mit der »Krüppeltruppe« nichts zu tun haben – doch schon ist er mittendrin und sein Leben steht Kopf. In Alina Bronskys drittem Roman geht es erneut so rasant zu, dass man nicht weiß, ob man gerade lachen oder weinen soll. Ihr jugendlicher Held hat eine Kampfhund-Attacke auf sein Gesicht hinter sich, will mit dem Leben nichts mehr zu tun haben und das Leben nichts mit ihm. Doch was als ultimative Demütigung beginnt – von seiner alleinerziehenden Mutter in die falsche Gruppe gelockt worden zu sein –, erweist sich bald als große Chance. Eine zickige Schönheit im Rollstuhl, eine zarte Liebe, eine gemeinsame Gruppenfreizeit und ein plötzlicher Todesfall lassen Marek seinen Weltschmerz für immer vergessen. (Klappentext)
902sAußenseiter
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902fBelletristische Darstellung
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