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MARC 21

Offen für alles und nicht ganz dicht
Tag Description
020$a978-3-499-62736-1
084$aR 42 Schröder, F.
100$aSchroeder, Florian
245$aOffen für alles und nicht ganz dicht$cFlorian Schroeder$hB
250$aOrig.-Ausg.
260$aReinbek bei Hamburg$bRowohlt-Taschenbuch-Verl.$c2011
300$a222 S.$bIll.$c19 cm
520$a«Kinder ja, aber bloß nicht jetzt. Zusammenwohnen gerne, aber bitte mit getrennten Schlafzimmern. Fünf-Gänge-Menü und Traumfigur. Grün wählen, schwarz leben...» Florian Schroeder geht hart ins Gericht mit sich und allen anderen, haut drauf, schüttelt den Kopf und kann die Welt nicht mehr verstehen. Mit viel Humor beschreibt er das Leben zwischen Facebook und Starbucks: «Wir sind unglaublich mobil, ungeheuer flexibel und unfassbar kreativ...» Liebevoll wirbt er um Verständnis, mit Geschichten, die das Leben der 30-Jährigen schreibt. Und der 40-Jährigen. Und der 50-Jährigen. Das Alter spielt keine Rolle. Es ist die Generation, die sich entschieden hat, sich nicht mehr entscheiden zu wollen. So kreist sie um sich selbst – mit Vollgas im Leerlauf. Aber mit viel Spaß dabei. (Umschlagtext)
655$aBelletristische Darstellung

MAB

Offen für alles und nicht ganz dicht
Tag Description
100 Schroeder, Florian
331 Offen für alles und nicht ganz dicht
359 Florian Schroeder
403 Orig.-Ausg.
410 Reinbek bei Hamburg
412 Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
425 2011
425a2011
433 222 S.
434 Ill.
540a978-3-499-62736-1 kart. : EUR 9,99
700rR 42 Schröder, F.
750u«Kinder ja, aber bloß nicht jetzt. Zusammenwohnen gerne, aber bitte mit getrennten Schlafzimmern. Fünf-Gänge-Menü und Traumfigur. Grün wählen, schwarz leben...» Florian Schroeder geht hart ins Gericht mit sich und allen anderen, haut drauf, schüttelt den Kopf und kann die Welt nicht mehr verstehen. Mit viel Humor beschreibt er das Leben zwischen Facebook und Starbucks: «Wir sind unglaublich mobil, ungeheuer flexibel und unfassbar kreativ...» Liebevoll wirbt er um Verständnis, mit Geschichten, die das Leben der 30-Jährigen schreibt. Und der 40-Jährigen. Und der 50-Jährigen. Das Alter spielt keine Rolle. Es ist die Generation, die sich entschieden hat, sich nicht mehr entscheiden zu wollen. So kreist sie um sich selbst – mit Vollgas im Leerlauf. Aber mit viel Spaß dabei. (Umschlagtext)
902fBelletristische Darstellung
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