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MARC 21

Vom Mentalen her quasi Weltmeister
Kategorie Beschreibung
020$a978-3-87134-776-4
084$aR 11 Humor
100$aEvers, Horst
245$aVom Mentalen her quasi Weltmeister$cHorst Evers$hB
250$a1. Aufl.
260$aBerlin$bRowohlt Berlin$c2014
300$a268 S.$bIll.$c21 cm
520$aEine Fußballweltmeisterschaft ist immer auch eine Gelegenheit, Neues über andere Länder und Völker zu erfahren. Horst Evers bringt uns wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen nahe: «Wenn Dänen nach Mitteleuropa kommen, sind sie gern sehr betrunken. Aus Sparsamkeit. Das finde ich überhaupt das Tolle an Skandinavien. Weil der Alkohol so teuer ist, gelten dort betrunkene und erst recht häufig betrunkene Menschen als wohlhabend und genießen allergrößtes Ansehen. Beneidenswert.» Er schlägt historische Bögen vom Altertum bis in unsere Tage: «Die Griechen wissen ihre Geschichte gekonnt einzusetzen. Falls also eine Mannschaft plötzlich ein riesiges Holzpferd auf Höhe der Mittellinie entdeckt: auf keinen Fall in den eigenen Strafraum ziehen! Es könnten Brad Pitt oder Otto Rehhagel drinsitzen.» Und er erkundet die Weisheit anderer Völker: «Mir haben beispielsweise die Sätze des Brasilianers Ailton immer viel gegeben: ‹Ailton gut, guter Tag, Ailton nicht gut, morgen neuer Tag.› Daran sieht man auch, wirklich große Philosophie braucht keine Verben.» Warmherzig, liebevoll und schräg porträtiert Horst Evers die Völker der Welt und nimmt charakteristische Eigenheiten genauso aufs Korn wie althergebrachte Klischees. Die lustigste Völkerkunde, seit Gott den Ball geschaffen hat.(Klappentext)
650$aFußballweltmeisterschaft <2014, Brasilien>
650$aTeilnehmer
650$aAnthologie

MAB

Vom Mentalen her quasi Weltmeister
Kategorie Beschreibung
100 Evers, Horst
331 Vom Mentalen her quasi Weltmeister
359 Horst Evers
403 1. Aufl.
410 Berlin
412 Rowohlt Berlin
425 2014
425a2014
433 268 S.
434 Ill.
540a978-3-87134-776-4 Pp. : EUR 16.95
700rR 11 Humor
750uEine Fußballweltmeisterschaft ist immer auch eine Gelegenheit, Neues über andere Länder und Völker zu erfahren. Horst Evers bringt uns wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen nahe: «Wenn Dänen nach Mitteleuropa kommen, sind sie gern sehr betrunken. Aus Sparsamkeit. Das finde ich überhaupt das Tolle an Skandinavien. Weil der Alkohol so teuer ist, gelten dort betrunkene und erst recht häufig betrunkene Menschen als wohlhabend und genießen allergrößtes Ansehen. Beneidenswert.» Er schlägt historische Bögen vom Altertum bis in unsere Tage: «Die Griechen wissen ihre Geschichte gekonnt einzusetzen. Falls also eine Mannschaft plötzlich ein riesiges Holzpferd auf Höhe der Mittellinie entdeckt: auf keinen Fall in den eigenen Strafraum ziehen! Es könnten Brad Pitt oder Otto Rehhagel drinsitzen.» Und er erkundet die Weisheit anderer Völker: «Mir haben beispielsweise die Sätze des Brasilianers Ailton immer viel gegeben: ‹Ailton gut, guter Tag, Ailton nicht gut, morgen neuer Tag.› Daran sieht man auch, wirklich große Philosophie braucht keine Verben.» Warmherzig, liebevoll und schräg porträtiert Horst Evers die Völker der Welt und nimmt charakteristische Eigenheiten genauso aufs Korn wie althergebrachte Klischees. Die lustigste Völkerkunde, seit Gott den Ball geschaffen hat.(Klappentext)
902sFußballweltmeisterschaft <2014, Brasilien>
902sTeilnehmer
902sAnthologie
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