Shortcuts
Stadt- & Regionalbibliothek Cottbus . Default .
PageMenu- Hauptmenü-
Page content

Kategorienanzeige

MARC 21

Magnolienschlaf: Roman
Kategorie Beschreibung
020$a978-3-8412-2240-4
100$aBaronsky, Eva
245$aMagnolienschlaf$bRoman$hEBOOK
260$bAufbau
300$a192 S.
337$aebook
520$aEin kleines altes Haus am Rande der Großstadt und zwei Frauen, wie sie verschiedener nicht sein könnten: Wilhelmine und Jelisaweta trennt so viel mehr als 68 Lebensjahre. Jelisaweta ist 23 und für ein paar Wochen aus Smolensk nach Deutschland gekommen, um Wilhelmine zu pflegen, die seit einem Unfall an ihr Bett gefesselt ist. Doch was als scheinbar ideales Arrangement beginnt, gerät bald außer Kontrolle und wird zu einem Kleinkrieg, in dessen Verlauf die beiden Frauen sich auf grausam-weibliche Weise attackieren. Am Ende wird jede auf die Frage zurückgeworfen, was man mit sich anfängt, nachdem man der Wahrheit ins Auge gesehen hat. Denn Schuld wartet nicht auf Kläger, Sühne braucht keinen Richter, und der Krieg ist nicht vorbei, nicht für die Greisin und nicht für das Mädchen. Der Krieg hat gerade erst angefangen.
650$aFeindbild
650$aVergangenheitsbewältigung
650$aBelletristische Darstellung
651$aDeutschland
651$aRussen
856$s1008 KB$uhttp://www.onleihe.de/verbund_brandenburg/frontend/mediaInfo,0-0-355137379-100-0-0-0-0-0-0-0.html$yebook- Download hier$zTitel nur digital verfügbar; zum Downloaden bitte hier klicken!

MAB

Magnolienschlaf: Roman
Kategorie Beschreibung
078eebook
100 Baronsky, Eva
331 Magnolienschlaf
335 Roman
412 Aufbau
425a2011
433 192 S.
540a978-3-8412-2240-4
655zTitel nur digital verfügbar; zum Downloaden bitte hier klicken!
655yebook- Download hier
655s1008 KB
655uhttp://www.onleihe.de/verbund_brandenburg/frontend/mediaInfo,0-0-355137379-100-0-0-0-0-0-0-0.html
750uEin kleines altes Haus am Rande der Großstadt und zwei Frauen, wie sie verschiedener nicht sein könnten: Wilhelmine und Jelisaweta trennt so viel mehr als 68 Lebensjahre. Jelisaweta ist 23 und für ein paar Wochen aus Smolensk nach Deutschland gekommen, um Wilhelmine zu pflegen, die seit einem Unfall an ihr Bett gefesselt ist. Doch was als scheinbar ideales Arrangement beginnt, gerät bald außer Kontrolle und wird zu einem Kleinkrieg, in dessen Verlauf die beiden Frauen sich auf grausam-weibliche Weise attackieren. Am Ende wird jede auf die Frage zurückgeworfen, was man mit sich anfängt, nachdem man der Wahrheit ins Auge gesehen hat. Denn Schuld wartet nicht auf Kläger, Sühne braucht keinen Richter, und der Krieg ist nicht vorbei, nicht für die Greisin und nicht für das Mädchen. Der Krieg hat gerade erst angefangen.
902gDeutschland
902sFeindbild
902gRussen
902sVergangenheitsbewältigung
902sBelletristische Darstellung
Schnellsuche