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MARC 21

Warum Liebe weh tut: eine soziologische Erklärung
Kategorie Beschreibung
020$a978-3-518-75431-3
100$aIllouz, Eva
245$aWarum Liebe weh tut$beine soziologische Erklärung$hEMED
260$bSuhrkamp-Verlag <Berlin>
300$a468 S.
337$aebook
520$aWarum tut Liebe weh, jedenfalls gelegentlich? Was fasziniert uns noch heute an Figuren wie Emma Bovary oder Heathcliff und Catherine, den unglücklich Liebenden aus Emily Brontës Sturmhöhe? Und vor allem: Was unterscheidet uns von ihnen? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? "Ja", sagt Eva Illouz, die Meisterin der soziologischen Analyse der Gefühlswelt moderner Menschen, und widmet sich in ihrem neuen Buch der Schattenseite der Liebe. Sie zeigt, inwiefern der Liebesschmerz wesentlich von den gesellschaftlichen Bedingungen der jeweiligen Zeit geprägt wird und keineswegs ein rein individuelles Problem ist, wie uns etwa Beziehungsratgeber weismachen wollen. Das Leiden an der Liebe ist ein soziologisches Phänomen, das Illouz untersucht wie einst Marx die Ware im Kapitalismus: in Begriffen des Tauschs zwischen ungleichen Marktteilnehmern. In sechs Kapiteln entfaltet sie die Ursachen zeitgenössischen Liebesleidens sowie die Spezifika des heutigen Umgangs mit Beziehungskrisen. Die digitalen Heiratsmärkte spielen dabei ebenso eine Rolle wie die neuen Mechanismen der Partnerwahl und der strategische Umgang mit der romantischen Vorstellungskraft.
650$aModerne
650$aLiebe
650$aSexualverhalten
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650$aSoziokultureller Wandel
700$aAdrian, Michael
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MAB

Warum Liebe weh tut: eine soziologische Erklärung
Kategorie Beschreibung
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100 Illouz, Eva
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335 eine soziologische Erklärung
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