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MARC 21

Grau: eine Lebensgeschichte aus einem untergegangenen Land
Kategorie Beschreibung
020$a978-3-498-03944-8
084$aR 11 Biographisches
100$aLochthofen, Sergej
245$aGrau$beine Lebensgeschichte aus einem untergegangenen Land$cSergej Lochthofen$hB
250$a1. Aufl.
260$aReinbek bei Hamburg$bRowohlt$c2014
300$a486 S.$bIll.$c22 cm
520$aDer Norden Russlands: Drei Jungen kämpfen in einem schadhaften Boot mitten im eisigen Fluss um ihr Leben. Es ist die Workuta, die einer ganzen Schreckensregion den Namen gibt. Jahrzehnte später steht einer von ihnen auf den Domstufen in Erfurt und verkündet vor zehntausenden Demonstranten, dass seine Zeitungsredaktion sich gerade von der allmächtigen Partei unabhängig gemacht hat. Es ist die Geburtsstunde der ersten Reformzeitung in der DDR. Zurück liegt ein Leben als Deutscher unter Russen und als Russe unter Deutschen, geprägt von der Erfahrung, ohne Heimat aufgewachsen zu sein. In seinem Buch beschreibt Sergej Lochthofen, wie er nach Thüringen kam, auf der Straße die Sprache lernte, als einziges Kind eines Zivilisten in eine sowjetische Garnisonsschule ging, von zu Hause ausbrach, um auf der Krim Kunst zu studieren, vor der Einberufung in die Sowjetarmee zurück in die DDR floh und während der bleiernen Honecker-Zeit den stupiden Alltag in einer SED-Zeitung als Journalist erlebte. Lochthofen gehört zur dritten Generation einer deutschrussischen Familie, die den Stalinismus erlebt und erlitten hat – von der Oktoberrevolution über den Gulag bis zum Mauerfall. Sein Buch zeigt: Die Verschränkung von Deutschland und Russland ist mehr als ein biographischer Zufall. Wer die DDR verstehen will, muss die Sowjetunion mitdenken.(Klappentext)
600$aLochthofen, Sergej
650$aAutobiografie

MAB

Grau: eine Lebensgeschichte aus einem untergegangenen Land
Kategorie Beschreibung
100 Lochthofen, Sergej
331 Grau
335 eine Lebensgeschichte aus einem untergegangenen Land
359 Sergej Lochthofen
403 1. Aufl.
410 Reinbek bei Hamburg
412 Rowohlt
425 2014
425a2014
433 486 S.
434 Ill.
540a978-3-498-03944-8 Pp. : EUR 19.95
700rR 11 Biographisches
750uDer Norden Russlands: Drei Jungen kämpfen in einem schadhaften Boot mitten im eisigen Fluss um ihr Leben. Es ist die Workuta, die einer ganzen Schreckensregion den Namen gibt. Jahrzehnte später steht einer von ihnen auf den Domstufen in Erfurt und verkündet vor zehntausenden Demonstranten, dass seine Zeitungsredaktion sich gerade von der allmächtigen Partei unabhängig gemacht hat. Es ist die Geburtsstunde der ersten Reformzeitung in der DDR. Zurück liegt ein Leben als Deutscher unter Russen und als Russe unter Deutschen, geprägt von der Erfahrung, ohne Heimat aufgewachsen zu sein. In seinem Buch beschreibt Sergej Lochthofen, wie er nach Thüringen kam, auf der Straße die Sprache lernte, als einziges Kind eines Zivilisten in eine sowjetische Garnisonsschule ging, von zu Hause ausbrach, um auf der Krim Kunst zu studieren, vor der Einberufung in die Sowjetarmee zurück in die DDR floh und während der bleiernen Honecker-Zeit den stupiden Alltag in einer SED-Zeitung als Journalist erlebte. Lochthofen gehört zur dritten Generation einer deutschrussischen Familie, die den Stalinismus erlebt und erlitten hat – von der Oktoberrevolution über den Gulag bis zum Mauerfall. Sein Buch zeigt: Die Verschränkung von Deutschland und Russland ist mehr als ein biographischer Zufall. Wer die DDR verstehen will, muss die Sowjetunion mitdenken.(Klappentext)
902pLochthofen, Sergej
902sAutobiografie