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Artgerecht ist nur die Freiheit: Eine Ethik für Tiere oder Warum wir umdenken müssen
Kategorie Beschreibung
020$a9783406659041
084$aN 703
100$aSezgin, Hilal
245$aArtgerecht ist nur die Freiheit$bEine Ethik für Tiere oder Warum wir umdenken müssen$cHilal Sezgin$hS
250$a4. Aufl., Originalausgabe
260$aMünchen$bVerlag C.H.Beck$c2014
300$a301 S.$c20,5 cm
490$aBeck'sche Reihe$v6134
520$aTierquälerei ist schwer erträglich. Trotzdem lassen wir es stillschweigend zu, dass unzählige Tiere in Versuchslaboren gequält und in Mastställen und Schlachthöfen angeblich artgerecht misshandelt werden, weil wir uns ein Leben ohne tierische Produkte nicht vorstellen können. Wem dieser Widerspruch keine Ruhe lässt, der sollte Hilal Sezgins Augen öffnendes Buch lesen. Sie geht der Frage nach, ob wir Tiere im medizinischen Interesse malträtieren und ob wir sie einsperren, töten und essen dürfen. In einer lebhaften Auseinandersetzung mit anderen (tier-)ethischen Positionen plädiert sie dafür, Tiere als Individuen mit eigenen Rechten anzuerkennen auch in unserem eigenen Interesse. Am Ende dieser engagierten Tierethik steht die Vision einer Menschheit, die sich die Erde gerecht mit anderen Tieren teilen kann. Eine fulminant geschriebene Einladung zum Umdenken, der man sich nur schwer entziehen kann. (Klappentext)
650$aTierhaltung
650$aTierversuch
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830$aBeck'sche Reihe

MAB

Artgerecht ist nur die Freiheit: Eine Ethik für Tiere oder Warum wir umdenken müssen
Kategorie Beschreibung
100 Sezgin, Hilal
331 Artgerecht ist nur die Freiheit
335 Eine Ethik für Tiere oder Warum wir umdenken müssen
359 Hilal Sezgin
403 4. Aufl., Originalausgabe
410 München
412 Verlag C.H.Beck
425 2014
425a2014
433 301 S.
454cBeck'sche Reihe
455 6134
540a9783406659041 kt. : EUR 16,95
700rN 703
750uTierquälerei ist schwer erträglich. Trotzdem lassen wir es stillschweigend zu, dass unzählige Tiere in Versuchslaboren gequält und in Mastställen und Schlachthöfen angeblich artgerecht misshandelt werden, weil wir uns ein Leben ohne tierische Produkte nicht vorstellen können. Wem dieser Widerspruch keine Ruhe lässt, der sollte Hilal Sezgins Augen öffnendes Buch lesen. Sie geht der Frage nach, ob wir Tiere im medizinischen Interesse malträtieren und ob wir sie einsperren, töten und essen dürfen. In einer lebhaften Auseinandersetzung mit anderen (tier-)ethischen Positionen plädiert sie dafür, Tiere als Individuen mit eigenen Rechten anzuerkennen auch in unserem eigenen Interesse. Am Ende dieser engagierten Tierethik steht die Vision einer Menschheit, die sich die Erde gerecht mit anderen Tieren teilen kann. Eine fulminant geschriebene Einladung zum Umdenken, der man sich nur schwer entziehen kann. (Klappentext)
902sTierhaltung
902sTierversuch
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902sEthik
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